Ich würde mich freuen, wenn Homöopathen, die bereits meine Seminare besucht haben, hier einen Kommentar hinterlassen.

Bitte nicht wundern, wenn dieser nicht gleich sichtbar ist. Alle Einträge werden zunächst auf Spam geprüft und bei Nichtbefund freigeschaltet!

60 Kommentare zu „Gästebuch

  • 28. Januar 2024 um 15:11 Uhr
    Permalink

    Liebe Medizin-Interessierte!
    Seit meinem ersten Semester der Humanmedizin habe ich daneben am homöopathischen Studentenkurs unter Leitung von meinem Kommilitonen Thomas Quak teil genommen.
    Ich hatte keine Vorbehalte gegenüber der Homöopathie, denn meine Mutter litt lange an Migräne und wurde durch Dr. med. Winfried Haeusler behandelt und war danach beinahe beschwerdefrei. Wer heilt hat recht dachte ich mir und konnte ohne Vorbehalte mich auch der Homöopathie widmen.
    Sie hat mich seither immer begleitet. Zwar habe ich selber zu dieser Zeit noch nicht mit Patienten gearbeitet, aber das sollte sich ändern, als meine Frau (ebenfalls Ärztin) ein Quinke-Ödem bekam. Ich konnte ihr mit einem Mittel aus meinem Notfall-Set helfen und in Kürze gingen ihre Beschwerden zurück. Ab diesem Moment war auch sie so von ihrer „Heilung“ begeistert, dass wir an der Uni Zürich die vier-semestrige HP-Ausbildung ab 2009 begannen.
    Dort wurde strikt nach Kent unterrichtet.
    Was uns viel zu einseitig war, denn wir bekamen immer mehr gute Bücher von anderen Homöopathen zu lesen, die einen anderen Weg eingeschlagen hatten (z.b. Boger, Bönninghausen, Gienow etc.)
    Bloss – wer hatte jetzt recht? Irgendwie alle aber halt doch nicht so ganz und da die Homöopathie eine Lehre nach einsehbaren Gründen ist, versuchten wir duch unzählige Kurse und Seminare den roten Faden zu finden. Und immer noch das Gefühl zu haben, wir kommen damit nie auf einen „grünen Zweig“.
    Über Thorsten Stegemann bin ich dann auf die SL-Kurse gestossen, die ich ab 2023 bis eben besucht habe. Die sind genau so, wie es sich Hahnemann früher gewünscht hätte, aber durch die Datenfülle damals noch nicht zu bewerkstelligen imstande war. Sein immens fleissiger Kollege G. H. G. Jahr scheiterte daran.
    Aber gefühlte 250 Jahre später, mit Unterstützung durch Computer und Homöopathen, die sich dem wahren Anspruch Hahnemanns verschrieben haben ist es nun gelungen, den ganzen überflüssigen Ballast abzuwerfen und mit einer Stringenz die Fälle zu bearbeiten, wofür das Symptomenlexikon steht!

    Lieber Michael Kohl,
    danke für all‘ diese Arbeit und die Klarheit, die dem entspringt.
    Herzlichst,
    Dr. med. Michael M. Loder

  • 27. Januar 2024 um 19:10 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
    vor 10 Jahren habe ich auf Empfehlung eines Kollegen die SL-Seminare bei Michael Kohl besucht. Nachdem ich mich mittlerweile seit 30 Jahren mit der Homöopathie beschäftige und homöopathisch behandle, zahlreiche Fortbildungen in allen homöopathischen Richtungen besucht habe und einige Jahre als Dozent in der homöopathischen Weiterbildung für Ärzte tätig war, waren diese SL-Seminare im meiner homöopathischen Laufbahn das absolute Highlight. Erst dadurch habe ich die Homöopathie Hahnemanns richtig verstanden. Seither arbeite ich nahezu ausschließlich mit dem Symptomenlexikon. Meine Verschreibungssicherheit und Heilerfolge haben sich dadurch um ein Vielfaches verbessert.

    Auch der Wiederholungskurs SL 4 vor wenigen Tagen war wieder hochinteressant und lehrreich, mit vielen neuen Erkenntnissen und Tipps für die tägliche praktische Arbeit.
    Ich kann nur jeder/-m Homöopathin /-en empfehlen die SL-Seminare bei Michael Kohl zu besuchen.

    Lieber Michael,
    ich bedanke mich nochmals für Dein hervorragendes Seminar SL IV, für Deine Ausdauer, Deine mit großer Mühe und Akribie durchgeführten Forschungen, die neue Erkenntnisse generieren und vor Allem dafür, dass Du diese Erkenntnisse mit uns teilst.
    Vielen Dank!
    Liebe Grüße Rüdiger Strauß

  • 27. Januar 2024 um 10:31 Uhr
    Permalink

    Liebe Kollegen,
    ich bin seit 2015 SL-Homöopathin.
    Und seit dem ist die homöopathische Arbeit eine richtige Freude, da ich eine Sicherheit in der Verschreibung gewonnen habe, die ich mit keiner anderen Arbeitsweise erreichen konnte.
    Wie viele von Euch, habe ich viele Ausbildungen und Fortbildungen besucht und immer all die großen Homöopathen bewundert. Die Sehnsucht diese Erfolge erreichen zu können, trieb mich immer weiter in die Erschöpfung und Frustration.
    Dann habe ich das Buch Hahnemanns Arbeitsweise mal durchgeblättert und dann verschlungen.
    Was ich hier las erfüllte all die Sehnsüchte und Hoffnungen, dass es auch mir möglich sein könnte,
    diese Erfolge zu erreichen, von denen ich ja wusste, dass sie möglich sind.
    Schon nach dem ersten Seminar bei Michael Kohl habe ich das System verstanden und konnte es sofort umsetzen.
    Wenn man einen Lehrer hat, wie ihn, der weiß, dass all die Fragen im Unterricht wichtig sind, um all die inneren Zweifel und Unsicherheiten auszuräumen, auch wenn sie noch so oft kommen, hat man einen Meister gefunden, der jedem hilft, sein eigener Meister zu werden in diesem Fach.
    Und das ist möglich und zwar innerhalb von 4 Seminaren.
    In diesen 9 Jahren seit meinem ersten Seminar, hat Michael Kohl die Arbeitsweise immer weiter perfektioniert. In jedem Seminar erfahre ich wieder Aha Erlebnisse, warum es zu dieser und jener Fehlverschreibung kam und kann mich weiter verbessern.
    Die Erkenntnis der Dosisanpassung ist für mich die Zweite große Erkenntnis, bevor man ein Mittel verwirft.
    Diese ist für mich revolutionär.
    Alles in Allem wünsche ich all den Suchenden sich einen Einblick in die Arbeit mit dem Symptomenlexikon zu gönnen.
    All die kritischen Fragen, die ganz sicher auftreten, da die Arbeitsweise sehr gegensätzlich zu vielem Erlernten ist, kann Michael Kohl wissenschaftlich aus der Primärliteratur beantworten und belegen.
    Es handelt sich hier also in keiner Weise um eine aus der Phantasie begründete homöpatische Arbeit, sondern ganz im Gegenteil, um eine in dem Ursprungsgedanken begründete Arbeitsweise von Hahnemann.
    Ich wünsche Euch und vor allem den Patienten und am Wichtigsten der Homöopathie Erfolg, Begeisterung und die Offenheit für diese Arbeitsweise.
    Christine von Wardenburg-Nicolai

  • 24. Januar 2024 um 12:07 Uhr
    Permalink

    Ich arbeite als Tierheilpraktikerin seit 10 Jahren mit dem Symptomenlexikon, nachdem mich die Umwege über Synthesis und Miasmenlehre nicht entscheidend weitergebracht haben. Das Symptomenlexikon ermöglicht es mir seitdem, sehr schnell und deutlich einen Mittelpool herauszuarbeiten und ohne die unterschiedlichsten Arzneimittellehren, die sich z.T. widersprechen, meine Mittelwahl zu entscheiden. Eine Riesenerleichterung und auch für die Behandlung von Tieren ein wunderbares Werkzeug. Durch die intensiven Forschungen von Michael habe ich auch jetzt nach 10 Jahren beim erneuten Besuch des Seminares wieder einige Lücken schließen können und neue Dinge – vor allem, was die Dosologie betrifft – erfahren. Ich möchte das Symptomenlexikon in meinem homöopathischen Alltag nicht mehr missen.

  • 23. Januar 2024 um 17:27 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    ich bin sehr glücklich, dass ich auf das Symptomenlexikon (SL) von Uwe Plate und die Seminare von Michael Kohl aufmerksam geworden bin.
    Ich war nach über 30 Jahren Homöopathie gerade dabei, diese edle Heilmethode aufzugeben, beziehungsweise sie nur noch ab und zu anzuwenden und, wie viele Ärzte es heute tun, mit Komplexmitteln zu arbeiten, denn die Methoden der Arzneimittelfindung waren zu komplex, zeitraubend und zu unsicher. Es war oftmals nur dem Glück und dem Zufall überlassen, die wirksame Arznei zu finden. Ich kann verstehen, dass die Homöopathie als Unfug und Placebo abgelehnt und zuletzt ausgelacht wurde, wenn man selbst keine Erfahrung damit gemacht hat.
    Obwohl ich seit langem sicher bin, dass die Wirkung homöopathischer Arzneien nicht allein über den Placeboeffekt zu erklären ist, konnte das bisher nicht für alle überzeugend bewiesen werden. Für mich ist die Homöopathie eine der bereicherndsten Entdeckungen in meinem langen Arztleben. Ich habe sie jahrzehntelang bei Schmerzpatienten und auf der Intensivstation angewandt, wo man sicher sein kann, dass eine Placebowirkung dort keine nennenswerte Rolle spielt. Ich war 26 Jahre lang Chefarzt der Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie in einem großen Klinikum (Helios in Schwelm) und konnte die Homöopathie dort selbstbestimmt anwenden. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich früh auf die Homöopathie und die Psychotherapie gestoßen bin, die mein Berufsleben erleichtert, bereichert und verschönert haben!
    In den Seminaren von Michael Kohl lernte ich jetzt eine völlig neue, dem Ursprung der Homöopathie gemäße, alle Irrwege hinter sich lassende Art und Weise kennen, das Simile zu bestimmen und sicher anzuwenden. Jetzt verstehe ich besser, warum es so schwierig war und oft dem Zufall überlassen, die passende Arznei zu finden.
    Das ist eine völlig neue, gleichzeitig revolutionäre und wissenschaftliche Art, die Homöopathie anzuwenden. Das hat man den zwei unvorstellbar fleißigen Menschen mit enormen Fähigkeiten zu verdanken – nämlich Uwe Plate und Michael Kohl –, die jahrzehntelang ihre wertvolle Arbeit im Stillen geleistet haben. Jetzt sind die strengsten Prüfer willkommen, um in Doppelblind- oder wie auch immer verblendeten strengen Studien diese neue Arbeitsweise zu überprüfen, um sie wissenschaftlich zu beweisen und zu untermauern. Sie werden sich über die Ergebnisse wundern. Aus dem derzeitigen Tief wird sich die Homöopathie unaufhaltbar wieder herausarbeiten und für immer bestehen bleiben – denn für sie beginnt eine neue historische Epoche. Dieses goldene Zeitalter der Homöopathie wird langsamer oder schneller beginnen, aber es wird, nachdem das Lehrbuch von Michael Kohl erschienen ist, durch nichts mehr aufzuhalten sein.
    Die Homöopathie ist nach wie vor nicht einfach und schon gar nicht für Faulpelze geeignet, aber sie ist jetzt zuverlässig erlernbar. Ich wette, dass sie in absehbarer Zeit an vielen Unis wieder gelehrt wird!

  • 22. Januar 2024 um 16:29 Uhr
    Permalink

    Liebe homöopathisch arbeitenden Kollegen,
    die Arbeitsweise mit dem SL und die entsprechende Vorgehensweise nach der Lehre von Michael Kohl (wieviel Arbeit über Jahrzehnte war das, unfassbar !!!!!!) ist die Krönung aller Bemühungen, die richtigen homöopathischen Mittel für unsere akut und chronisch erkrankten Patienten zu finden !!!!!!!!!
    Herzliche Grüße,
    Dr. Kerstin Matzner

  • 22. Januar 2024 um 9:57 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Sie sind hier auf dieser Seite gelandet und überlegen diese Seminarreihe zu besuchen?

    Dann kann ich Ihnen nach mehrmaligem Besuch dieser Seminarreihe aus rationalen Gründen aber auch aus vollem Herzen und aus den daraus wachsenden Heilungserfolgen in meiner Praxis nur dazu raten.

    Die Homöopathie ist ein kraftvolles Werkzeug, um zur Genesung beizutragen. Das ahnen Sie ja bereits, nur was macht den Unterschied zu anderen Richtungen / Ausbildungen?
    Diese Seminarreihe wird Ihnen genau zeigen, wie Sie eine Anamnese gestalten, mit der Sie den Zustand des Patienten ergründen, wie Sie hier schon Fehler vermeiden, die zu einer Fehlverschreibung führen. Sie können bei der Auswertung schon die Stärken des einen und die Schwächen der anderen in Frage kommenden Arzneien nach WISSENSCHAFTLICHEN Gründen erkunden und so zu der sichersten Verschreibung gelangen. Und letztlich dem Patienten helfen und sich an Ihrer Arbeit in einem Maß erfreuen, wie es m. E. mit keiner anderen Methodik möglich ist.
    Unter allen Seminaren zur Homöopathie, die ich in den letzten 23 Jahren besuchte, war dies mit großem Abstand die beste Methodik und Entscheidung zum Wohle der Patienten gepaart mit wachsender Begeisterung und Zufriedenheit in der homöopathischen Begleitung der Menschen.

    Lieber Michael,
    ich danke Dir von Herzen für diese wunderbare Ausbildungsreihe und freue mich schon jetzt auf das Lehrwerk, ein Lebenswerk nach vielen Jahren Deiner wissenschaftlichen Arbeit. Ich bin gleichermaßen berührt, begeistert und beeindruckt von Deinem unermüdlichen Forschergeist und Deinem Wirken zugunsten der Homöopathie. Trotz dieses reichen Erfahrungsschatzes, der Dich zu einem ächten !(Anmerkung: geachteten) Heilkünstler im Sinne und Gedenken Hahnemanns macht, begegnest Du uns Kollegen und Kolleginnen stets auf Augenhöhe. Jede Frage im Seminar wird respektvoll beantwortet, in der inneren Haltung Menschen auszubilden, die dem wissenschaftlichen Anspruch der Homöopathie gerecht werden möchten, um zur Heilung anderer künftig mehr beitragen zu können.
    Ich bin mir sicher, Dr. Hahnemann wäre stolz auf Dich und Deine Lebensleistung im Sinne der Homöopathie, die Du und Deine Mitarbeiter/innen auf Basis des SL durch Uwe Plate auf ein neues wissenschaftliches Niveau gehoben habt. Hierfür sende ich allen meinen Respekt und tiefen Dank!

  • 21. Januar 2024 um 18:10 Uhr
    Permalink

    Es ist erstaunlich, was man mit dem „Basics“ (abwertender Kommentar der Neuzeithomöopathen über unsere 125 Mittel; es fehlen ja die Actiniden und Lantaniden,etc.) alles erfolgreich behandeln kann bis hin zu den Geistes- und Gemütskrankheiten.
    Uwe Plate hat den Rohdiamanten gefunden, Du, Michael Kohl, hast ihn zum Brillianten geschliffen.

  • 24. April 2023 um 10:57 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Falls Ihr Euch fragt, ob Ihr Euch für einen SL-Kurs bei Michael Kohl anmelden sollt, der diese geniale Homöopathie- Methode, erforscht und perfektioniert hat: Seine Kurse zur Anwendung des SLs lohnen sich meiner Meinung nach für alle Homöopathen, die auf der Suche sind nach einer Homöopathie, die Spaß macht und erfolgreich ist.

    Vorteile:
    – kein Arzneimittelwissen erforderlich
    – überschaubare Arzneimittel-Anzahl
    – Konzentration bei der Anamnese auf das Krankheitsbild und nicht auf die Persönlichkeit des Patienten (aber auch psychische Beschwerden sind gut behandelbar)
    – individuelle Dosis- Anpassung für die Patienten möglich
    – statt DEM Konstitutionsmittel wird das passende Mittel für die aktuelle Hauptbeschwerde verordnet
    – Klarheit in der Vorgehensweise beim Follow-up
    – insgesamt mehr Logik und mehr Erfolg

    So sind alle zufriedener: der Patient und auch der Homöopath!

    Wenn die Homöopathie eine Zukunft hat, dann mit dieser Methode- davon bin ich überzeugt. Ich freue mich auch schon auf das große Grundlagenwerk hierzu, das bald erscheint.

    Herzliche Grüße,

    Dr. med. Benita Giera (Allgemeinärztin)

  • 5. März 2023 um 12:28 Uhr
    Permalink

    März 2023
    Michael Kohl hat mir mit seinen Seminaren einen neuen Weg im Umgang mit der Homöopathie aufgezeigt. Die Genauigkeit in seinen Forschungen und Erklärungen ist so wohltuend. Ich beschäftige mich nun schon seit Jahrzehnten mit Homöopathie und praktiziere diese auch schon sehr lange und da gibt es so viele und vielversprechende Wege und Gurus, die in der Praxis dann leider oft nicht halten, was sie versprechen. Wenn man Michaels Methodik dann einem Praxistest unterzieht und sich genau an seine Anweisungen hält, stellen sich erstaunliche Erfolge ein. Die Methodik ist gut begründet, fundiert und besticht einfach durch ihre Klarheit. Ich kann nur jedem, der sich ernsthaft für Homöopathie interessiert, empfehlen, sich Michaels Seminarreihe anzuhören.
    Dr. Katharina Raß-Viehböck

  • 23. Februar 2023 um 14:51 Uhr
    Permalink

    Februar 2023
    Lieber Michael
    Deine Seminare zur Arbeit mit dem Symptomlexikon, d.h. auch die Anamneseführung, Dosologie, die Auseinandersetzung mit der historischen Lebensführung der Prüfer und alten Homöopathen, ja auch die Geschichte der Homöopathie, ihren Werdegang mit all den Problemen, die daraus resultieren, haben mir (wieder) einen nachvollziebaren, reproduzierbaren, sachlichen Zugang zur Homöopathie verschafft.
    Das alles trägt dazu bei, dass ich mich wieder mit Freude an die homöopathische Behandlung begebe, weil ich nun ein fundiertes Handwerkszeug zur Verfügung habe, Probleme zu lösen und kranke Menschen erfolgreich zu behandeln. Und wenn es nicht auf Anhieb klappt, oder die Heilung „Umwege“ beschreibt, so weiß ich nun auch viel besser, wie ich diese Herausforderungen annehmen und meistern kann. Diese Werkzeuge, diese Erkenntnisse sind einleuchtend, so sachlich und so gut begründet. Vielen Dank, Michael, für deine immense wissenschaftliche Arbeit entgegen so vieler anderer Strömungen.
    Die SL I-IV Seminare sind jedem Homöopath-In zu empfehlen.
    Toll, dass es dank der Arbeit von Uwe Plate am SL und deiner Studien zur Nutzung jetzt solche Möglichkeiten gibt.
    Herzliche Grüße
    Sabine Giorlani
    Apothekerin und Heilpraktikerin

  • 16. Oktober 2022 um 18:43 Uhr
    Permalink

    Ich habe zwei homöopathische Ausbildungen absolviert, weil ich diese Heilmethode durchdringen wollte. Ich lernte klassische Homöopathie – nicht nach Hahnemann, sondern nach Kent, wie sich im Laufe der Zeit herausstellte – und mir war zu dem Zeitpunkt nicht bewusst, dass das eine Homöopathie auf tönernen Füßen war. Irgendwann begann ich zu fragen, wo genau die berühmten Arzneimittelbilder bei Hahnemann zu finden seien und wurde lapidar auf das Organon verwiesen, das ich zu studieren begann und die RAML, mit der ich aber nicht konkret etwas anfangen konnte. Auf der Suche nach Antworten besuchte ich schon früh internationale homöopathische Kongresse, las viele Bücher, saß in Hörsälen und lauschte den Autoren, um die Anwendung der unterschiedlichen Methoden und Konzepte zu verstehen. Die Behandlungserfolge in der Praxis waren überschaubar. Ich spielte mit dem Gedanken, die Homöopathie tatsächlich wieder aufzugeben.
    Während meines ersten Seminars mit Michael Kohl und dem Symptomenlexikon hatte ich bereits den Eindruck, zu erfahren, worum es in der Homöopathie wirklich geht und ich bekam eine Ahnung, woran es liegen könnte, dass die bisherigen Verschreibungen nur mäßig erfolgreich waren. Seine Seminare sind glaskar, gut strukturiert und schlüssig. Sie haben mich neugierig gemacht und mir neuen Elan gegeben, mich erneut mit der Homöopathie zu befassen. Ich war tief erfreut, dieses Studium nun auf eine so grundlegende und präzise Weise wieder aufnehmen zu können. Der Einsatz, um die Methodik und das Werkzeug Symptomenlexikon sicher anwenden zu können, wurde belohnt. Entstehende Fragen lassen sich in den Seminaren und den fundierten Handouts klären, in den Supervisionen oder im Austausch mit Kollegen. Heute verordne ich „nach deutlich einsehbaren Gründen“. Daraus folgt auch, dass ich die Wirkung einer Arznei tatsächlich erwarten kann. Sollte sie dennoch nicht eintreten, forsche ich gemeinsam mit meinen Patienten nach den Ursachen. Meistens liegt es an der Dosierung, die erst genau angepasst werden muss. Auch das habe ich in den Seminaren und durch die praktische Anwendung gelernt.
    Der größte Gewinn dieser Methode sind, neben den versierten Kollegen und dem Dozenten selbst, die Übersichtlichkeit im Vorgehen, die Sicherheit der Verordnung, die Vorhersehbarkeit der Wirkung und die Überprüfbarkeit von Aussagen zu angeblichen Arzneiwirkungen. Ich wende diese Methode inzwischen seit 10 Jahren an. Meine Patienten werden gut geschult und können die Dosierung mit der Zeit eigenständig anpassen. Im Praxisalltag zeigen sich dadurch manchmal überraschende und neue Zusammenhänge.
    Ich kann meine Kollegen nur ermutigen, sich auf diesen zu Beginn sicher etwas mühevollen, aber letztlich sehr lohnenswerten Weg zu machen.
    Sabine Wenk, Hamburg | 2022

  • 9. Februar 2022 um 20:51 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    als ewig Suchender bist Du nun fündig geworden. Schon bei unserem ersten Kennenlernen vor ca. 30 Jahren, bei den großen „Guru“ Seminaren (P. Herscu, J. Shore…) nahm ich dich als kritischen Geist wahr. Danke, dass Du ein Suchender geblieben bist und der Homöopathenwelt durch deinen Wissensdurst und unermütlichen Fleiß einen unschätzbaren Dienst erwiesen hast. Als erfahrener „Bogerianer“ mit einer gut laufenden Praxis hätte ich nicht geglaubt, dass die Anwendung „deiner Lehre“ nochmals einen Schub auslösen könnte. Die Verordnungen sind nun weit entfernt von deinem bei mir stark in Erinnerung gebliebenen Ausdruck (Lübecker Seminar A. Saine) der „Blackbox“ Verordnung. Die Verordnung nach klar einzusehenden Gründen und den dadurch entstandenen Rückmeldungen geben mir weiterhin Zuversicht den Beruf noch viele Jahre mit Freude auszuüben. Ich bin froh, dass mir ein Kollege dein Seminar empfohlen hat und möchte auch allen Lesenden deine Ausbildung wärmstens empfehlen. Auch das Angebot der anschließenden Supervision durch deine Mitarbeiter ist zur Festigung eine tolle, sinnvolle Sache.
    Es grüßt dich herzlich
    Joachim Teufel

  • 26. Januar 2022 um 0:38 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    An unserer Universität wurde die Homöopathie als Scharlatanerie bezeichnet (1981), und in meinem Umfeld wurde sie nicht angewandt. Die Hündin unserer Assistentin wurde von einer chronisch rezidivierenden Entzündung der unteren Harnwege geplagt. Zwar erholte sie sich jedes Mal unter den Antibiotika, doch die Abstände zwischen den Anfällen wurden immer kürzer, und schliesslich drohte eine Resistenz auf die Antibiotika. Ich schaffte mir das Homöopathiebuch eines deutschen Tierarztes (Hans Wolters) an, las die betreffenden Seiten durch, stellte alle Hinweise aus der langen Krankengeschichte zusammen (erste Anzeichen vor oder bei Beginn einer erneuten Entzündung und Art der Beschwerden), und fand das Mittel Oleum terebentina. Der Hund wurde 15 Jahre alt, hatte nie mehr eine Erkrankung der Harnwege und blieb auch sonst gesund. Ich ahnte, dass die Homöopathie so einfach nicht sein konnte, suchte und fand eine Ausbildung bei den Berner Ärzten, hatte genau zwei Tage, mich zu organisieren (1994). Danach wurde es schwierig und unbefriedigend, hie und da ein Erfolg, zahlreiche Seminare bei zahlreichen Grössen (auch Georgos Vithoulkas, es schien so leicht). Und dann die Miasmen, jeder sagte etwas Anderes, hatte eine andere Sicht, manchmal kams mir vor wie eine Märchenstunde. Zum Glück ging es einigen meiner Patienten trotzdem besser. Doch oft musste ich aufgeben, wenn es kompliziert wurde. Durch Bernhard Möller wurden wir zwar auf das Symptomenlexikon von Uwe Plate aufmerksam, doch fand ich den Zugang dazu nicht. Dank dem SL5 und dem Seminar SL I bis SL IV von Michael Kohl habe ich nun endlich den Weg zu einer weitaus befriedigenderen Arbeitsweise gefunden.
    Am SL5 beeindruckt mich nebst der ungeheuren Arbeit und der Systematik, die dahinter stecken, dass jede Rubrik jederzeit nachgelesen werden kann. Der Anwender muss nichts mehr glauben, er kann es jederzeit nachlesen.
    Am Seminar hat mich die ruhige und fokussierte Art und Weise beeindruckt, in der Michael Kohl unter den erschwerten Bedingungen (2021/22) vor allem im theoretischen Teil ausführlich und doch klipp und klar mit unzähligen Ungereimtheiten aufgeräumt hat, nie austeilend, ohne Gurugehabe, nur an Einem interessiert: möglichst vielen Interessierten sein Wissen weiter zu geben, um nach §3 den §2 des Organons zu erfüllen.
    Freundliche Grüsse und herzlichen Dank, Anna Jaggi, Tierärztin

  • 21. Juni 2021 um 9:22 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    Seit 1992 führe ich eine erfolgreiche Vollzeit-Praxis für Homöopathie in Laub/ Prichsenstadt bei Würzburg. Ich arbeite von Beginn an bis heute ausschließlich mit homöopathischen Einzelmitteln. Die Heilkunst, wie sie von Hahnemann im Organon in den Paragraphen formuliert ist, hat mich völlig überzeugt und begeistert.
    Die Anwendung in der täglichen Praxis war aber dann nicht so immer so klar und überzeugend und man erlebte immer wieder auch Fehlverschreibungen. Ich bin dann, wie viele fleißige Kollegen, auf verschiedenen Fortbildungen und Seminaren gegangen und wurde schleichend in der Praxis, nicht zuletzt über die tägliche Erfahrung, besser und mittlerweile kann ich ganz oft bei verschiedensten Krankheiten helfen.

    Jedoch das Problem der Herstellung von Übereinstimmung der Ähnlichkeit von Patientenbeschwerdeausformung, Rubriken-Eintrag und Materia medica-Beschreibung blieb und somit manche Verordnung auf wackeligen Füßen. Dadurch war letztlich die Trefferquote der gegebenen Homöopathika nicht sehr gut.

    Immer wieder fragte ich mich selbstkritisch, „…habe ich zu wenig in der Anamnese nachgebohrt,
    habe ich zu wenig Materia medica gelesen und gelernt, habe ich was nicht richtig verstanden, z.B. das mit Stellung der Gemütssymptome, der sog. Hering´schen Regeln, dem Konstitutionsmittel, der Causa usw.?“. Ich suchte die Fehler bei mir. So nach und nach entdeckt man jedoch auch Schwächen und Widersprüche im Homöopathie-System und das es in der Praxis oft anders aussieht als wie es in Lehrbüchern beschrieben steht. Als Homöopathie – Lehrer war mir schon sehr bald wichtig, diese Schwachstellen offen aufzuzeigen und rief auch dazu auf so manche Regel, These oder Behauptung innerhalb der Kent´schen Homöopathie zu misstrauen, sie kritisch zu prüfen und manchmal sie über Bord zu werfen.

    Da war das Kennenlernen der Homöopathie mit den Positionen der „wissenschaftlichen Homöopathie“ wie ich sie schon in der Homöopathie Konkret gefordert habe und Michael Kohl sie in seinen Seminaren propagiert und lehrt – sehr erkenntnis- und hilfreich. Da es sich zeigte: … es sind nicht so sehr meine Schwächen, sondern die Schwächen des Repertoriums und der Kent´schen Homöopathie, was die relativ sichere Simile-Findung erschwert.
    Viele meiner Fehlverschreibungen und meiner vermeintlichen Krücken im Alltag – mit denen ich von der Kent´schen Vorgehensweise abwich (z.B. Testgaben) wodurch ich auch teilweise bei Kollegen aneckte – waren Hilfsmaßnahmen um mit den Schwächen von Repertorium, Rubriken, MM usw. umzugehen. Ich versuchte so doch noch die schwierige Suche nach dem passenden Mittel einigermaßen erfolgreich zu gestalten.

    Durch die Auseinandersetzung mit dem Symptomenlexikon und der Zeichenhomöopathie habe sich viele Schwierigkeiten des Praxisalltags geklärt.

    Ich merke aber auch, es fällt mir nicht leicht von meinem bisherigen Weg zu lassen und ich tue mich schwer in die Arbeit mit dem SL reinzukommen – was wohl aber auch an dem vollen Praxisalltag liegt. Ich will dranbleiben immer mehr reinwachsen. Ob es wie bei Boger wird, der mit Bönninghausens Repertorien ebenso unbefangen wie mit dem Kent’schen arbeitete, als eine Erweiterung seines methodischen Spektrums oder ob ich irgendwann nur noch SL machen werden – man wird sehen.
    Ich kann die Arbeitsweise mit dem Symptomenlexikon allen Kollegen nur empfehlen – es wird ihr Verständnis der Homöopathie nach Hahnemann an vielen Punkten erweitern und ihre Trefferquote verbessern – sicherlich!

    Kollegiale Grüße

    Dr. Michael Leisten, Heilpraktiker

  • 18. April 2021 um 23:39 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

    ihr habt so treffend die Arbeit von Michael und eure Erfahrungen mit dem Symptomenlexikon beschrieben und ich möchte mich dem gerne anschließen. Es ist von unschätzbarem Wert, dass uns ein solch wissenschaftlich fundiertes Werkzeug zur Verfügung steht!
    Danke, lieber Michael, dass du uns die Arbeitsweise mit dem Symptomenlexikon so strukturiert, präzise und verständlich lehrst.

    Herzliche Grüße,
    Edith Paul, Apothekerin

  • 15. April 2021 um 19:47 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    wenn man eine so komplexe Therapiemethode wie die Homöopathie erlernen und verstehen will, dann sollte man sich auch mit ihrer Geschichte und mit ihren grundlegenden Werkzeugen befassen. Mittlerweile gilt als unstrittig, dass das von Uwe Plate geschaffene Symptomen-Lexikon ein Werkzeug ist, wie es Hahnemann gerne gehabt hätte. Demzufolge sollte sich jede Homöopathin und jeder Homöopath damit auch auseinandersetzen.
    Deiner unermüdlichen Arbeit verdanken wir mindestens zu einem guten Teil den erfolgreichen Umgang mit dem SL, Deine ausgefeilte 4-teilige Fortbildung ist auch mir ein großer Gewinn gewesen und ist es noch. Sehe gerade, dass ich das SL1 das erste Mal 2006 hörte, und 2016 hatte ich das letzte Seminar von Dir gehört. Es hat sich ehrlich gesagt tatsächlich gelohnt, die ganze Serie ab 2020 noch einmal zu wiederholen, es gab doch einiges an neuen Erkenntnissen.
    Eigentlich wollte ich Dir erst ins Gästebuch schreiben, wenn ich einige Fragen für mich durch genug Praxiserfahrung mit dem SL geklärt habe, doch das könnte noch dauern, z.B. ob man wirklich nichts anderes mehr braucht, wenn man den Umgang mit dem SL erst einmal richtig beherrscht, kann ich noch nicht wirklich beurteilen. Doch schätze ich es jetzt erst einmal sehr, dass Dir daran gelegen ist, die Möglichkeiten des SL in aller Tiefe auszuloten, das kann uns allen nur nutzen, unabhängig davon, ob man wie ich meine, auf all die Erfahrungen nach ~1860 nicht verzichten zu wollen.
    Ganz nebenbei bemerkt lernt man (oder wiederholt man, je nach vorhergehender Ausbildung und Erfahrung) in den 4 Kursteilen jede Menge über die genuine Homöopathie, über Wurzeln und Grundlegendes zur Homöopathie, was unverzichtbar für eine gute Ausbildung und die erfolgreiche Ausübung ist.
    Was für mich schon lange feststeht: Das SL, mit dem man die Homöopathie so ausüben kann, wie sie von Hahnemann gemeint war, ist für die tägliche Praxis ein unglaublicher Gewinn, erfolgreich, sehr klar und lehr- und lernbar. Ich kann Deine Kurse jedem und jeder nur wärmstens weiterempfehlen.

    Liebe Grüße,
    Thomas

    Praxis für Homöopathie (HP)
    Mülheim an der Ruhr

  • 7. Februar 2021 um 18:35 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael!
    Gerne gebe ich Dir und den Kolleginnen meine Gedanken nach vier Seminaren im Jahr 2020 weiter:
    Michael hat über viele Jahre hinweg eine Methodik für das Symptomenlexikon entwickelt, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene gut verstehen, erlernen und in der Praxis umsetzen können. Er begründet die Anwendungsregeln ausführlich, sodass man nichts einfach glauben muss, sondern weiß, warum man was tut. Die einzelnen Lerninhalte und methodischen Regeln ergeben ein schlüssiges System. Michaels Stärke ist es einerseits akribisch im Detail zu sein, andererseits aber den Blick fürs Ganze zu behalten. Besonders praxisrelevant sind Michaels Bewertung von Prüfungssymptomen und Zeichenkombinationen in „sinnvoll“ bis „unbrauchbar“.
    In vier Seminaren demonstriert Michael nicht nur seine Vorstellung wie man am besten das Symptomenlexikon anwendet, um nachvollziehbar und effizient damit arbeiten zu können. Er behandelt zusätzlich alle wesentlichen Fragen der Homöopathie (Similegesetz, Zeicheninbegriff, Charakteristik, Anamnesetechnik, Erst- und Zweitverschreibung, Dosologie, Heilungsverlauf, Unterdrückung, Chronische Krankheiten, Miasmentheorie, Geschichte und Strömungen der Homöopathie) in einer Klarheit und Ausführlichkeit, die man andernorts in einer drei-vierjährigen Homöopathie Ausbildung nicht bekommt.
    Wie bei jeder Methode gibt es auch hier einen Interpretationsspielraum, im Vergleich zu anderen Methoden empfinde ich den Spielraum und fragliche Widersprüche (allgemeine Regel versus Fallbeispiel) deutlich geringer. Michael erklärt eine Methodik, die unabhängig von seiner Person ist. Der Lernende ist nicht auf die Interpretation oder Genialität eines Meisters angewiesen, um ähnlich Erfolg zu haben. Mit dem Symptomenlexikons muss man keine Arzneimittel studieren, nicht immer wieder zu sogenannten Meistern fahren, um bisher unbekannte Aspekte eines Arzneimittels oder die besondere Behandlungsmethode bei dieser oder jener Krankheit zu erlernen. Ein Handwerkszeug, das Symptomenlexikon als Computerprogramm, reicht für jeden Fall aus.
    Gegenüber anderen Methoden in der Homöopathie ist das Symptomenlexikon einfacher zu erlernen, einfacher anzuwenden und man kommt schneller zum Erfolg. Der Einsteiger erlernt mit den vier Seminaren gleich zu Beginn seiner Ausbildung die ursprünglichen Grundlagen der Homöopathie. Der fortgeschrittene Homöopath hat die Chance zufriedener zu werden, weil er nach einer kürzeren Anamnese mit klar nachvollziehbaren Gründen sein Mittel verordnet.

    Liebe Grüße,
    Dr. Edgar Gubo, Vöcklabruck, Österreich

  • 2. Februar 2021 um 11:46 Uhr
    Permalink

    Ich habe im Januar 2021 das aus vier intensiven Wochenendkursen bestehende Seminar von Michael Kohl zur gründlichen Einführung in die Anwendung des Symptomenlexikons (SL) von Uwe Plate abgeschlossen.
    Seit 2003 niedergelassener Allgemeinarzt mit Schwerpunkt Homöopathie. Jahrelang Dozent im System der Wochen- und Dreijahreskurse des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte. Eigene Ausbildung nach Kent, Geukens, Vithoulkas, mit Anklängen an Masi und Scholten, dann Mitarbeit in einer Studiengruppe bei K.-H. Gypser zu Boger und Bönninghausen, Seminare bei Bernhard Möller und Heiner Frei zum Therapeutischen Taschenbuch Bönninghausens (TTB).
    Ab 2005 Kennenlernen des Symptomenlexikons von Uwe Plate, damals noch als Buch vorliegend, später als Softwareversion SL 3. Es fehlte mir damals jedoch a) ein leistungsstarker Rechner und b) eine Anleitung zum Umgang mit dem auf den ersten Blick völlig unübersichtlichen Material der Menge an Prüfungssymptomen.
    Die reine Materia medica ist ja lediglich eine Liste von Arzneiprüfungssymptomen praktisch ohne Wertung der einzelnen Symptome. Die Wertung der einzelnen Prüfungssymptome
    einschliesslich der Herausarbeitung der Anteile der Prüfsymptome, die nicht zufällig sind, sondern
    mit grosser Sicherheit tatsächlich eine Wirkung der Arznei sind, muss eben durch den behandelnden Homöopathen für jeden Fall einzeln erfolgen, wenn man sich nicht auf die Generalisierungen oder das Einbringen von klinischen Erfahrungen (vor Jahrzehnten bis Jahrhunderten an damaligen Patienten) durch Autoren, welche sekundäre Arzneimittellehren und darauf fußende Nachschlagewerke (Repertorien) verfasst haben, verlassen möchte.
    Diese Methode der sicheren Wertung der Prüfungssymptome für den jeweils aktuell vorliegenden Behandlungsfall unter Benutzung der aktuellen Version 5 der Software zum SL ist, neben der Anleitung zu einer sehr gründlichen Erforschung der Krankheitssymptome des Patienten, der Hauptinhalt dieser Seminarreihe.
    Die dadurch zu erlangende Sicherheit darin, aus der Liste der ca. 120 Mittel der TTB wirklich das Passendste zu finden und die Sicherheit, die nicht passenden auszuschließen, ist in einem mir bisher nicht bekannten Umfang erreichbar.
    Infolge dieser Sicherheit in der Arzneiwahl konnte Michael Kohl eine aus der Dosologie des späten Hahnemanns hergeleitete sehr intensive Arzneianwendung entwickeln, inklusive der Möglichkeit, aufgrund eventuell neuauftretender Symptome beim Patienten wiederum mit dem SL sicher zu klären, ob dies Symptome der Arznei oder Symptome der unzureichend behandelten Krankheit sind, um dann darauf im Sinne einer Behandlungsoptimierung reagieren zu können.
    Die vorgestellten und gemeinsam bearbeiteten Fälle sind sehr beeindruckend und haben eine Nachbeobachtungszeit immer von mehreren Jahren.
    Auch bei mir tauchte anfangs die Frage auf, ob denn nicht wichtige neuere Mittel der Arzneimittellehre fehlen würden. Aus den Schilderungen während des Seminars und zunehmend aus eigener Erfahrung ist ersichtlich, dass kein Mittel unersetzlich ist und „schlimmstenfalls“ eine sog. Zick-Zack-Kur mit zwei oder mehr Mitteln nacheinander nötig ist, deren Gesamtdauer jedoch nicht länger ist infolge der sehr weitentwickelten Dosierungsmethode.
    Ein sehr gutes Manuskript (weit fortgeschritten auf dem Wege zum Lehrbuch) einschließlich der Fallbearbeitungen wird rechtzeitig zum jeweiligen Seminartermin versandt.
    Ich kann das Seminar jeder Kollegin und jedem Kollegen sehr empfehlen und halte die Methode aufgrund ihrer Klarheit und ihres hohen wissenschaftlichen Anspruchs auch sehr gut für
    Einsteiger (und gerade die eher kritischen Kolleginnen und Kollegen darunter) in die Homöopathie geeignet.
    Dr. med. Ulrich Schuricht

  • 24. Januar 2021 um 20:10 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    ich habe schon mehrere Lehrgänge und Kurse zum Thema Homöopathie besucht, wir haben schon mehrmals mit anderen Kollegen nach einem neuen Medikament oder Meister gesucht, nichts davon aber war für mich überzeugend und vertrauenswürdig. Die unzähligen Repertorien, die tausende von Arzneien von vielen bekannten Homöopathen die ihr Wissen zwar darstellen aber oft nichts richtig begründen. Dazu noch eine gewisse Computerakrobatik, z.B. mal zusammenlegen der Rubriken von Bönninghausen und Radar war für mich damals und mein noch kleines Wissen schwierig zu verstehen. Die wenigen Treffer die ich bisher hatte, waren entweder Zufälle oder ein Ergebnis von Konsultationen mit erfahrenen Kollegen was in Wahrheit nicht die optimale Lösung war. Schon nach dem ersten Seminar – SL I – wusste ich endlich, dass ich das entdeckt hatte, wonach ich ständig auf der Suche war. Deine Methodik, die unermüdliche Suche nach dem Simile, das Zurückgreifen auf die besten Quellen von den besten deutschen Homöopathen, Einschränkung der AM-Datei auf 125 Arzneien und hervorragende AMP aus der Zeit des Hahnemanns und Herings, macht die Methode unglaublich erfolgreich. Allein schon die Interpretation der Prüfsymptome, die Unterscheidung zwischen den Scheinmodalitäten oder Gegenanzeigen war eine totale Überraschung und Neuerfahrung für mich. Ich wiederhole gerne alle Fälle die wir geübt haben, lese sorgfältig die Prüfungssymptome und kann schon jetzt über einige Volltreffer berichten. Die Homöopathie macht wieder Spaß und zeigt ihre hervorragende Wirkung. Das verdanken wir Dir und deinem Team. Ich hoffe, dass mal die Zeiten kommen, in denen wir uns persönlich austauschen und ein Gespräch führen können. Und noch mal Vielen, vielen Dank Michael. Liebe Grüße aus Mecklenburg Vorpommern von Marius Marek HNO Arzt

  • 20. Januar 2021 um 6:53 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    vielen herzlichen Dank für die wunderbare, zielorientierte, spannende, interessante und wissenschaftlich fundierte Ausbildung „Anwendung der Homöopathie mit dem Symptomenlexikon nach Hahnemann“. Ich war auf der Suche nach einer homöopathischen Ausbildung, welche nicht jahrzehntelanges Studium beinhaltet und die bereits nach kurzer Zeit, und ein Jahr ist in homöopathischen Kreisen vermutlich ein kurzer Zeitraum, erlern- und verstehbar war. Mit dem Symptomenlexikon habe ich diese Ausbildung gefunden und bin sehr froh darüber. In den angebotenen Supervisions- und Übungsgruppen vertiefe ich mein bei Dir erlerntes Wissen und wünsche mir, dass noch viele Lernwillige den Weg zu Dir und zum Symptomenlexikon finden.
    Herzliche Grüße sendet Martina Marr, Heilpraktikerin.

  • 18. Januar 2021 um 13:41 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    gerade ist es noch frisch: der wegen Corona leider online, aber dennoch wie immer spannendste Teil 4 der Symptomen-Lexikon-Vortragsreihe. Und ich bin wieder begeistert!
    Klar, 8-10 Stunden pro Wochenendtag auf dem Schreibtischstuhl vor dem PC sind anstrengend, besonders für den „Allerwertesten“, aber der Input, der von Dir immer wieder kommt, macht alles andere wett.
    Angefangen hat es bei mir mit dem Homöopathie-Virus schon vor über 20 Jahren. Durch Michael Reis (Dynamis-Schule Köln) dann schon auf andere als Kent’sche Homöopathie-Deutungen gebracht, war es aber allein mit Bönninghausen noch nicht wirklich so erfolgreich, wie ich es mir damals gewünscht hatte.
    Eine Kollegin sagte mir damals: „wenn Du es überhaupt richtig machen willst, dann musst Du das mit dem Symptomenlexikon machen….“
    Und sie hatte recht.
    Nach anfänglichen Startschwierigkeiten mit dem PC-Programm, das von Uwe Plate in einer beispiellosen Fleißarbeit erstellt worden ist, kam meine Homöopathie endlich in Schwung.
    Endlich gibt es ein Werkzeug, dass nicht nach Intuition, sondern nach Fakten verlangt, das uns ein WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTES Werkzeug an die Hand gibt, was erstaunlicherweise bereits vor über 200Jahren funktioniert hat.
    Wahnsinn, wie fortschrittlich doch Hahnemann bereits gedacht hat und dass wir dieses Wissen dank Deiner unermüdliche Forschungsarbeit auch in unserem Jahrhundert so erfolgreich anwenden können.
    Trotz etlicher Wiederholungen der Seminare bin ich noch lange nicht so klar in meinen Analysen wie Du, aber die Erfolgsrate seit der Verwendung des SL’s ist umwerfend.
    Ich kann nur jedem, der überlegt, ob er/sie der Homöopathie den Rücken kehrt, weil es „ja doch nicht richtig funktioniert“, raten:
    Besucht mindestens mal das erste SL-Seminar und Euch werden die Ausführungen Michaels regelrecht infizieren. Wenn sich doch dieser homöopathische „Virus“ so ausbreiten könnte wie jetzt Corona….
    Ich wünsche Dir, Michael, weiter diese Ausdauer, Effizienz und Begeisterung, mit der Du alle Seminar-Teilnehmer stets überraschst. Dein unermüdliches Forschen und Ringen um eine Ausbreitung dieser sagenhaft guten Methode ist beispiellos.
    Und ich möchte hier gerne dazu beitragen, Kollegen davon zu überzeugen, diese einzigartige (und doch schon so alte Methode) direkt von Hahnemann zu lernen, um die Homöopathie damit wieder so erfolgreich zu machen wie sie einmal war und wie es ihr gebührt.
    Dazu kann ich übrigens auch die zahlreichen, durch Michael initiierten Supervisionsgruppen wärmstens empfehlen, da es ohne Austausch untereinander doch schwierig ist. Sie sind über ganz Deutschland verteilt und sehr effektiv. Da dürfte wohl jeder in seiner Nähe kompetente Ansprechpartner finden.
    Ich hoffe jetzt, dass wir uns bald alle wieder persönlich kennenlernen und austauschen können, denn das ist das Einzige, was mir bei Michaels Seminaren gefehlt hat….
    Ganz herzliche Grüße von der Ostsee
    Ute Esser

  • 17. Januar 2021 um 19:34 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    ich möchte mich für deine tollen Seminare bedanken. Sie haben mich in meiner Praxis sehr viel weiter gebracht, die Seminare und anschließend der Arbeitskreis (bei Meike) bei dem ich mein Wissen vertiefen und festigen konnte.
    2019 habe ich SL 1-3 zum zweiten mal besucht und wieder sehr viel für meine Praxis mitgenommen.
    Jetzt habe ich das SL 4 noch mal mitgemacht und bin nach wie vor begeistert von der wissenschaftlichen Vorgehensweise. Mir hat die Ausbildung mit dem SL sehr viel Sicherheit gebracht, die ich nicht mehr missen möchte!
    Ich freue mich übrigens schon auf dein Buch und kann es kaum erwarten.
    Vielen Dank für deine Arbeit.
    Herzliche Grüße
    Hedi

  • 8. Oktober 2020 um 17:03 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    im Januar diesen Jahres habe ich meine Ausbildung bei Dir abgeschlossen. Ich bin unglaublich dankbar für das umfassende Wissen was Du mir beigebracht hast. Besonders Deine offene Art, Deine fachliche Kenntnis, die Kompetenz Dein Wissen leicht verständlich weiter zu geben und Deine präzise Art das wissenschaftliche Symptomlexikon anzuwenden und mir näher zu bringen. Ich war sehr begeistert wie punktgenau Du die Arbeitsweise Hahnemanns vermittelt hast.

    In den letzten Monaten habe ich das Symptomlexikon sehr erfolgreich in meiner Praxis angewendet. Meine Patienten, auch solche die vorher der Homöopathie gegenüber skeptisch eingestellt waren, sind am Ende der Behandlung total begeistert von den positiven Ergebnissen.

    Liebe Leser,
    sollten Sie unentschlossen sein ob die Homöopathie eine wissenschaftliche Methode sein kann, lassen Sie sich doch auf ein kleines Experiment ein und machen Sie nur die erste Seminarreihe (SL1), Sie werden begeistert sein!

    Profitieren Sie von dem messerscharfen Verstand von Michael Kohl.
    Rajesh Samy Pillai, MSc.Phys.
    Heilpraktiker & Physiotherapeut
    Praxis für Schmerzheilkunde

  • 23. März 2020 um 7:34 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    auf das Seminar „Die Anwendung des Symptomenlexikons“ von Michael Kohl möchte ich Sie aufmerksam machen, da diese Analysemethode es absolut verdient, sich damit auseinanderzusetzen. M. Kohl erklärt in fundierter und präziser Weise die Anwendung des Symptomenlexikons, die sehr strukturiert und nachvollziehbar ist. Die klaren, logischen Analysen und die Fallverläufe auch sehr schwerer Pathologien (Aortendissektion, Leishmaniose, etc.) haben mich beeindruckt. Ein historischer Abriss der Analysemethoden wird mit Quellen belegt und erlaubt einen systematischen Überblick über die Geschichte der Homöopathie. Das Seminar ist didaktisch
    hervorragend aufbereitet. Zuhause kann man anhand der Lösungen, die man nach dem Seminar online herunterlädt, die Fälle in Ruhe nacharbeiten und gründlich studieren. Die fein differenzierte Vorgehensweise in der Dosologie der Q-Potenzen war für mich völlig neu und für die Praxis extrem hilfreich!
    Ich bin überzeugt, dass es sich lohnt, sich auf diese neue Methode einzulassen, denn hiermit wird nicht nur eine gute Grundlage für eine sichere Verschreibung sondern auch für die homöopathische Forschung gelehrt – und dies ganz auf der Grundlage von Hahnemann:
    Hahnemann in einem Brief an Bönninghausen vom 21.8.1834:
    „So Gott will, wird Jahr das Symptomen-Lexikon ausarbeiten, und ich werde dazu beitragen, was ich kann. Er hat Talent dazu und einen eisernen Fleiß. Ein ungeheures, aber köstliches Werk wird es werden.“
    Von 2015 bis 2019 1. Vorsitzende des Landesverbands Bayern des DZVhÄ

  • 31. Januar 2020 um 16:56 Uhr
    Permalink

    Liebe Leserin und lieber Leser!

    Die Seminarreihe mit Michel Kohl, in der er sowohl die Arbeit mit dem Symptomenlexikon als auch sämtliche Grundlagen der Homöopathie lehrt, ist nicht die Einführung in „eine neue Methode“ – sondern die Anleitung zur korrekten Anwendung der homöopathischen Heilkunst.
    Nachvollziehbar, klar, strukturiert, erlernbar.

    Braucht es mehr?
    Wollen wir, dass die Homöopathie ernst genommen wird? Na klar!
    Aber was tun wir dafür?
    Immer neue Methoden erlernen? Zu immer tolleren Seminaren fahren? Noch mehr Bücher kaufen?
    Wie wäre es denn mit dem Erlernen der Homöopathie Hahnemanns?
    Dann stellen sich Erfolge ein, die nicht übersehen werden können.

    Vielen Dank, Michael Kohl. Vielen Dank, Uwe Plate.
    Hahnemann wäre stolz auf euch.

    Herzliche Grüße aus Österreich!

    Dr. Andrea Bitter
    Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
    Ärztin für Allgemeinmedizin
    Homöopathin

  • 30. Januar 2020 um 12:48 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,

    Hahnemanns Organon (das ich als Laie gelesen hatte) war für mich der Grund, vor über 10 Jahren noch einmal die Schulbank zu drücken und meine Ausbildung zum Heilpraktiker zu absolvieren. Von Beginn an war mein Ziel dabei das Erlernen/ Verstehen der Homöopathie und ihre erfolgreiche Anwendung in der Praxis. Zu meiner Verwirrung bemerkte ich jedoch recht bald, dass da einige der gelehrten Inhalte irgendwie nicht recht zu dem passten, was ich unter einer klaren und eindeutig nachvollziehbaren Therapie verstand. Trotzdem wurde ich Homöopath von ganzem Herzen. Es blieben jedoch die Zweifel und Fragen zu den scheinbar notwendigen Ergrübelungen, Interpretationen, Mutmassungen, Verallgemeinerungen, Konstitutionen, Potenzverwirrungen. Es lief natürlich in der Praxis, für mich und meine Patienten, eher befriedigend.
    2016 bekam ich dann wiedermal so eine „Werbemail für Seminare“ (danke Bettina), die ich Gott sei dank NICHT in den Spam- Ordner verschoben habe, und beim Lesen dachte ich mir „Ehrlich jetzt? Soll das stimmen? Bekomme ich dort wirklich DIE Antwort auf meine Fragen?“, und habe mich mal vorsichtig und skeptisch angemeldet.
    Wärend SL1 wurde mir schnell klar, „Ja“. Und es war befreiend.
    Ich danke Dir für Dein unglaubliches Engagement, Deine Forschung, Deinen Weg, Deine Art uns Dein Wissen weiterzugeben, um die Homöopathie nach deutlich einsehbaren Gründen mit hoher Verschreibungssicherheit praktizieren zu können.
    Kann man nach dem Erwerb des digitalen Symptomenlexikon schon erfolgreich damit arbeiten? Ich denke „nein“. Es ist, wie vieles andere auch, zunächst nur ein Werkzeug. Wie Du uns dessen Gebrauch in Deinen Seminaren vermittelst, macht es zu einem wertvollen.
    Bereits bei meinem zweiten Besuch von SL4 in 2019 durfte ich Deine ständige Arbeit an Neuerungen/ Erweiterungen/ Verbesserungen erfahren, somit geht es also immer weiter und weiter, und so werden auch wir immer besser. Danke dafür!
    Für 2020 hatte ich mich bereits zu einem neuen Komplettdurchlauf ab SL1 angemeldet, heute kam Dein Rundbrief mit den erneuten Verbesserungen im Seminar, unfassbar.
    Danke für Dein Wirken!
    Voller Vorfreude und gespannter Erwartung, herzlichste Grüsse von der Ostseeküste, HP Frank Scholz

  • 26. Januar 2020 um 12:33 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael!
    Schon nach dem SL1 im März 2019 sind wir voller Energie und Elan etwas Neues zu beginnen nach Hause gefahren! Das erste Seminar bei dir hat uns die Augen geöffnet und uns gezeigt, dass Homöopathie für JEDEN erlernbar ist und die Treffsicherheit um Wesentliches erhöht wird – ENDLICH!!
    Super gut durchstrukturiert, voller Fakten, bis ins Kleinste durch Quellen belegt, hast du uns viele Stunden lebendig die Homöopathie nach Symptomenlexikon vermittelt! Es war KEINE Sekunde langweilig und hat uns überzeugt, weiterzumachen!
    Die drei weiteren Seminare waren genauso toll – es hat so viel Spaß gemacht, sodass wir ein bißchen Wehmut verspürten, als das 4. Seminar zu Ende war.
    Ich bin überrascht, wie schnell das SL sichtbar erfolgreich umsetzbar ist!
    In unserem Landkreis sind so viele Menschen vom SL überzeugt, dass sich sogar eine neue Supervionsgruppe gebildet hat! Wir werden definitiv weitermachen und wünschen noch vielen anderen Homöopathen, diesen Weg zu finden!
    Vielen Dank, Michael!
    Sigrid Weiss (HP) Osnabrück

  • 24. Januar 2020 um 9:40 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    ich hatte schon viele „Irrwege“ hinter mir, bis ich vor ca. 10 Jahren mein 1. SL Seminar bei dir besucht habe. Seitdem hat sich die Qualität meiner homöopathischen Arbeit deutlich verbessert. Der Zeitaufwand für die Anamnese und Mittelfindung hat sich massiv verringert und der Weg führt, nach deutlich einsehbaren Gründen, sicher zum Simile.
    Einige deiner Seminare, habe ich schon mehrmals besucht und kann sie jedem Homöopathen wärmstens empfehlen.
    Ich wünsche dir alles Gute und für deine Arbeit weiterhin soviel Energie und Freude!
    Beste Grüße
    Sabine Mohr

  • 23. Januar 2020 um 15:38 Uhr
    Permalink

    Lieber Leser dieses Gästebuches

    Vier Jahre nach meinem ersten, folgt nun heute ein zweiter Eintrag in dieses digitale Büchlein.

    War ich über die letzten Jahre des (er)arbeitens mit dem SL begeistert von den Erfolgen und der Nachvollziehbarkeit dessen was man tat (hatte man(n) doch jetzt ENDLICH begriffen WAS Homöopathie ist und WIE diese funktioniert und konnte so ohne „Ergrübelung“ faktisch/numerisch und zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar seine Arbeitsschritte leisten), so hat sich dies mit einigen Konkretisierungen (welche Michael Kohl in seinen Seminaren nun aufzeigt) noch einmal unfassbar verbessert. Das Outcome, egal ob akut oder chronisch, lässt mich immer mehr Kopfschütteln…darüber, was man in den Jahren zuvor verpasst und wie häufig man dadurch Patienten verprellt hat.

    So habe ich beim letzten Spey´rer Seminar von Michael Kohl erneut zwei Rückmeldungen von Kolleg(inn)en erhaltenen (mittlerweile sind es ca 12-15) , welchen ich mal über einen Rundbrief das Arbeiten mit dem SL nahegelegt habe. Diese hatten nur noch wenig Lust (bzw. keine mehr), wenig oder keinen Erfolg und vor allem immer wieder Zweifel an dem immer ausufernden „System Homöopathie“ mit all den immer verwascheneren Aussagen. Das hat sich nun komplett geändert: „Endlich versteh ich die Homöopathie…und sie funktioniert jetzt auch…ohne das erlernen des SL hätte ich definitv aufgehört…“

    Das sind typische Aussagen wie ich sie von allen Kolleginnen und Kollegen und ebenso durch mich empfohlene , immer wieder höre. Und diese Aussagen möchte ich niemandem vorenthalten, weswegen ich ebenfalls jedem nur ganz dolle ans Herz lege kann: schaut euch das an, wendet es an, macht es nach…ABER GENAU…der Erfolg ist spektakulär!

    It´s up to you…und ich garantiere euch allen: je mehr das machen, umso kleiner wird ebenso unser Problem mit unserer Außendarstellung.

    Zum Ende hin möchte ich selbstverständlich Uwe Plate ebenfalls lobend erwähnen und großen Dank zollen, ohne den es dieses fantastische Arbeitstool in digitaler Form nicht geben würde.

    Ciao und euch allen viel Erfolg!
    Andreas Hesch

  • 22. Januar 2020 um 17:38 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    gerade habe ich Deine 4-teilige Modulreihe zum Symptomenlexikon durchlaufen und möchte mich bei Dir herzlich dafür bedanken. Wer Deine Kurse besucht, wird in der Anwendung des SL in einer Präzision und Tiefe geschult, die ihres gleichen sucht. Alles ist didaktisch hervorragend aufbreitet, alles genau Schritt für Schritt erklärt, erläutert und fundiert mit Quellenangaben begründet. Du lässt Jeden rückhaltlos an 15 Jahren praktischer Erforschung, Erfahrung und Perfektionierung dieser Methode teilhaben, so dass man sich bereits nach dem 2. Modul und in ansteigendem Maße von Modul zu Modul voller Begeisterung ans praktische Arbeiten mit dem SL heranwagt und man sehr schnell merkt, wie effektiv und gezielt man das SL für die Patienten einsetzen kann. Keine Frage bleibt unbeantwortet, trotz großer Fülle der Wissensinhalte. Nie verliert man den Bezug zur praktischen Anwendung der Methode durch viele Übungsfälle, an denen man eine zielgreichtete Anamnesetechnik erlernt sowie im SL IV große Sicherheit hinsichtlich Krankheitsverläufen und Dosologie bekommt.
    Die Seminarskripte sind ebenfalls ein hervorragender Leitfaden zum Dranbleiben, Nachvertiefen und Sich-alles-präsent-halten. Du schaffst es, dass einen die Faszination des SL ergreift und man kann endlich verstehen und nachvollziehen, wie Hahnemann gearbeitet hat. Ich freue mich schon jetzt sehr darauf, das eine oder andere Modul nochmal zu durchlaufen.
    Vielen Dank für alles und liebe Grüße nach Erlangen,
    Kirsten Händel

  • 22. Januar 2020 um 15:49 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
    am vergangenen Wochenende fand die vierteilige Seminarreihe zur Anwendung des Symptomenlexikons (SL) 2019/2020 ihren Abschluss.
    Keine Methode in der Homöopathie ist so klar und so strukturiert in der Anwendung wie das Symptomenlexikon. Eine Methode, die für jeden nachvollziehbar und nachprüfbar ist, also das, was sich alle homöopathisch arbeitenden Therapeuten wünschen. Michael, deine tolle lebendige und spannende Vortragsart und deine Begeisterung für Hahnemanns Homöopathie machen alle Seminarteile zu einem echten Vergnügen. Ich weiß, dass sich meine homöopathische Arbeit durch das SL und deine Seminare nachhaltig ändern/verbessern wird. Ein großer Gewinn für mich, für meine Praxis und natürlich für meine Patienten. Danke dafür!
    Ich hoffe, dass noch viele Heilpraktiker und Ärzte das SL kennen- und schätzenlernen werden.
    Für die Homöopathie und für unsere Patienten!

    Herzliche Grüße aus Osnabrück
    Kerstin Niehoff (HP)

  • 22. Januar 2020 um 7:43 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    gerade ist das 4. Seminar-Wochenende vorbei gegangen. Rückblickend wird mir klar, wie sehr sich meine Vorstellung von der Homöopathie und wie man damit heilen kann, gewandelt hat. Vom ersten Wochenende, an dem mit „alten Weltbildern“ aufgeräumt wurde bis zum letzten Wochenende, an dem mit der Dosologie, Zweitverschreibung usw. ganz tolles praxisrelevantes Material an die Hand gegeben wurde, war es meine mit Abstand wertvollste Seminarreihe, die ich je besucht habe.

    Dank Dir und dem SL von Uwe Plate traue ich mich, die Homöopathie auch wieder offensiv anzubieten, da ich nun gutes Handwerkszeug habe.

    Ich drücke Dir die Daumen, dass noch ganz viele Heilpraktiker und Ärzte den Weg zu Deinen Seminaren finden und Dein Wunsch in Erfüllung geht, dass es irgend wann eine einheitliche Homöopathieausbildung gibt. Mit den SL-Seminaren kann ich mir das vorstellen.

    Liebe Grüße, Beate Diesel (Heilpraktikerin)

  • 21. Januar 2020 um 11:03 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    soeben ist mit dem vierten Wochenendkurs Deine Seminarreihe zur Einführung in das Symptomenlexikon zu Ende gegangen. Und auch diesmal bin ich wieder begeistert von den therapeutischen Möglichkeiten, die wir als SL-Anwender mit der von Dir gelehrten Methodik haben. Und zwar nach klar einzusehenden Gründen, wie von Hahnemann gefordert. Deine Seminarinhalte bauen gut aufeinander auf, sind gewissenhaft recherchiert, nachvollziehbar mit Quellenangaben versehen und in Deinem Skript gut zusammengefasst. Aber trotz aller wissenschaftlichen Fundierung der Seminare ist es spannend Deinem Vortrag zu folgen. Deine Fokussierung auf das Thema überträgt sich auf alle Kursteilnehmer und jede Frage wird ernsthaft geklärt. Immer wieder wird der Praxisbezug hergestellt durch Bearbeitung von Fällen. Auch die korrekte Mittelgabe wird thematisiert und man bekommt wertvolle Empfehlungen, die auf Deiner jahrelangen Erfahrung und Forschung beruhen.
    Mit Bedauern denke ich an die Patienten, denen ich in der Vergangenheit nur unzureichend helfen konnte und die möglicherweise dadurch das Vertrauen in die Homöopathie verloren haben. Aber jetzt bin ich zuversichtlich, dass ich mit dem SL in Verbindung mit Deiner Methodik viel effizienter und zuverlässiger therapieren werde. Dafür möchte ich Dir danken. Es lebe die Homöopathie!

    Mit lieben Grüßen
    Markus Brunner
    Heilpraktiker aus Nürnberg

  • 24. Januar 2019 um 11:52 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,

    das ewig suchende Gefühl hat Dank dir und dem SL von Uwe Plate ein Ende! Unsicherheiten bei der Mittelfindung schwinden von Seminar zu Seminar immer weiter bis ganz. Das es wirklich so ist, zeigt sich deutlich in der Praxis.
    Die Logik und Nachvollziehbarkeit der Homöopathie bei der Arbeit mit dem SL ist eine absolute Erlösung! Endlich ist die Sache rund. Es ist soviel produktiver, zufriedenstellender, sicherer und macht einfach nur Spaß. Auch die Anamnese ist stark vereinfacht, Erklärungen an die Patienten gelingen leicht und es ist für alle verständlich. Die Logik begeistert auch sie.
    Für mich ist das SL das verlässlichste Werkzeug bei der Behandlung von Mensch und Tier, basierend auf deutlich einsehbaren Gründen.

    Vielen lieben Dank im Besonderen an dich für deine hervoragende Lehrtätigkeit und deinen Einsatz an diesem großen Projekt!
    Ganz liebe Grüße, HP und THP Vera Dewerth

  • 23. Januar 2019 um 22:17 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    völlig gepuscht und begeistert sind wir am Sonntag von SL IV in Erlangen nach Hause gefahren. Jedes deiner Seminare (Teil III und IV habe ich jetzt schon 2 x besucht) sind strukturiert, nachvollziehbar, verständlich und manchmal sogar richtig lustig! Mit dieser Seminarreihe hat man selbst als Neuling die Chance die Homöopathie richtig zu verstehen und anzuwenden. Denn durch die Dosologie erfährt man endlich, wie chronisches Geschehen gut behandelbar wird. Man weiß dann auch, was man mit den zusätzlichen auftretenden Symptomen macht (die man bestimmt nicht haben will) und es wird klar, dass man sein Heilmittel nicht gleich verwerfen muss. Ich liebe die Pärchenbildung! So erkläre ich meinen Patienten, das ist genauso wie bei Männchen und Weibchen, was zusammengehört, ist wichtig und bleibt auch zusammen.
    Lieber Michael, ich wünsche dir viel Kraft und Tatendrang, damit du deine Seminar-reihe im deutschsprachigen Raum weiterhin abhalten kannst, damit immer mehr Menschen erfahren, wie Homöopathie wirklich richtig wirken kann.
    Vielen Dank für deine wunderbaren Erklärungen und Erläuterungen, durch die ich endlich voll im Homöopathiebilde bin.
    Alles Liebe HP Carmen Rußmann

  • 21. Januar 2019 um 9:53 Uhr
    Permalink

    liebe kolleginnen und kollegen,
    ich arbeite seit mehr als 20 jahren praktisch homöopathisch – und es ist ja nicht so, dass wir keine erfolge erzielt hätten „vorher“. ABER wenn ihr die chance ergreift und euch diese „original“ werkzeuge (in nur 4 seminaren/wochenenden) zu eigen macht, werdet ihr einen quantensprung erleben dürfen in sachen:

    (noch) effizientere anamnesetechnik
    (viel) effizientere similefindung (man traut sich das wort „simile“ wieder zu benutzen 🙂
    sichere dosierungs- und potenzwahlkriterien (bei akuten und chronischen fällen)
    klare kritierien zur einschätzung des heilungsverlaufs
    sichere nachdosierung und bestimmung von folgemitteln

    …und eure fälle in der praxis werden laufen, dass ihr euch nach 20 jahren praxistätigkeit noch verwundert die augen reibt!

    einen herzlichen dank an michael kohl, seine fleissigen helfer und uwe plate (rep. programm), die diese ausbildung möglich machen!

    ps: ich hab noch nie zuvor erlebt, dass die mehrheit der seminarteilnehmer (95) sich stets so einig sind über die lösung/arzneiwahl bei (komplexen) übungsfällen.
    das ergebnis einer klar strukturierten und reproduzierbaren vorgehensweise.
    AUDE SAPERE!

    herzliche grüsse aus der schweiz 🙂
    monica meier (homöopathische heilpraktikerin)

  • 31. Dezember 2018 um 11:54 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael
    von der ersten Stunde an, war ich von deiner Methodik und vom Symptomenlexikon begeistert. In deinen Seminaren erklärst du, wie das Similiegesetz mit Erfolg anzuwenden ist und belegst dies mit dem Organon oder mit anderen homöopathischen Schriften. Seit meinem 1. Semester Medizin 1983 bin ich begeisterte Homöopathin und war auf vielen homöopathischen Seminaren mit den verschiedensten Richtungen unterwegs. Aber kein Seminar und keine andere Methode in der Homöopathie sind so klar in der Anwendung, für jeden nachvollziehbar, nachprüfbar, erfolgreich in der Praxis und erfüllen das Ähnlichkeitsgesetz Hahnemanns. Dabei hast du die Gabe uns Teilnehmer mit ins Boot zu nehmen, uns zum kritischen Nachdenken und zur Arzneiforschung anzuregen, so wie es Hahnemann gefordert hat: „Aude sapere.“ Mit dem Symptomenlexikon können wir nach ein bis zwei Ausbildungsjahren in einer bisher nie dagewesenen Sicherheit erfolgreich homöopathisch behandeln. Die Homöopathie hat derzeit in Europa einen sehr schweren Stand. Mit vielen guten Anwendern des Symptomenlexikons könnte sich das ändern. Die Dosologie, die du in SL IV zeigst, eröffnet ganz neue Möglichkeiten in der Therapie. Gerne bin ich wieder bei deinen Seminaren dabei, um das aktuelle Wissen deines Forschergeistes zu erfahren. Wer seine Zukunft in der Homöopathie sieht, der sollte das Seminar besuchen.

  • 2. Dezember 2018 um 20:27 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    Ich bin eigentlich quasi zufällig in Deine Seminare gestolpert, ohne zu wissen, dass das mein homöopathisches Weltbild auf den Kopf stellen würde….
    Dein Anliegen ist es, Methodik und Mittelwahl für alle Teilnehmer nicht nur nachvollziehbar, sondern auch nachmachbar zu machen, und das ist Dir wunderbar gelungen.
    Absolut hörenswert auch die Ausflüge in die geschichtlichen Hintergründe, die Vieles verständlich und einleuchtend machen. Ich freue mich schon auf Teil IV ( und dann fang ich vielleicht gleich noch mal von vorne an :-))
    Dr. Sabine Simma

  • 28. November 2018 um 10:24 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael, nach Absolvierung Deiner neuesten Version der SL Seminare bin ich immer stärker von dieser klaren und quellenorientierten Homöopathie begeistert. Selbst in einer stark frequentierten Kassenpraxis funktioniert die Mittelfindung mit dem Symptomenlexikon, da gerade auch in Akutfällen keineswegs immer viele Symptome beschrieben werden, sondern im Gegenteil meist tatsächlich nur wenige Zeichenkombinationen. Es ist ja hier von Kollegen schon viel geschrieben worden und ich kann auch einfach nur bestätigen, dass diese Methode die Sicherheit in der Mittelfindung deutlich verbessert und vereinfacht. Herzlichen Dank auch für die klar strukturierten Seminare, die frei von jeder Ergrübelung die Mittelfindung klar und einfach nachvollziehbar und erlernbar machen und Dein großes Engagement! Hier geriert sich kein Experte, dem aufgrund seiner großen Kenntnis und Intuition ein supertolles und seltenes Mittel eingefallen ist, (welches niemand sonst im Auditorium findet…) sondern hier wird klare Handarbeit für jeden nachvollziehbar gelehrt. Für die Leser dieser Rezension möchte ich besonders herausstellen, dass das Erlernen dieser Methode einige Fallstricke enthält und daher vor der erfolgreichen Anwendung in der Praxis ein Besuch der Seminare Michael Kohls und seiner Mitarbeiter unbedingt sinnvoll ist.

  • 16. März 2018 um 18:11 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Ich musste jetzt erst einmal überlegen, wie ich hier in diesem Gästebuch die Anrede formuliere. Es ist ein Gästebuch von Michael, also geht diese natürlich an ihn – aber ich möchte auch alle Kollegen und Kolleginnen ansprechen, die diese Einträge lesen.

    Vor ca. einem halben Jahr saß ein Patient vor mir, der schon zahlreiche Besuche bei Ärzten und auch Kollegen hinter sich gebracht hatte, die leider alle keinen gewünschten Erfolg gebracht hatten. Nun wünschte er sich von mir eine Therapieempfehlung. Aber: auf gar keinen Fall brauche ich ihm mit Globuli kommen. Die haben bei seinen Kindern schon nicht funktioniert und seine Frau schüttelt auch nur den Kopf.

    Ja leider – die Homöopathie steht mit dem Rücken zur Wand. Sie hilft bei fachgerechter Anwendung – und dann phänomenal. Jede Fehlverschreibung führt aber dazu, dass der Glaube (in der Öffentlichkeit) an die Heilkraft der homöopathischen Mittel verloren geht.

    Ich arbeite jetzt seit 2 Jahren mit dem Symptomenlexikon (Entwickler Uwe Plate) und durch eine bemerkbar zunehmende Verschreibungssicherheit glaube ich, dass die Herangehensweise mit dem Symptomenlexikon der Homöopathie wieder zu ihrem verdienten Ruhm verhelfen kann.

    Aber: jedes Werk ist nur so gut wie sein Anwender!

    Lieber Michael: herzlichen Dank, dass Du mit einem solchen Engagement diese tolle Seminarreihe entwickelt hast, die dazu führt, dass wir alle an Deinem Wissen teilhaben können. Wissen, welches Du Dir über Jahrzehnte erarbeitet hast. Du bist daran interessiert, dass wir alle den bestmöglichen Wissensstand erreichen, damit wir alle erfolgreiche Homöopathie machen können. Du bunkerst Dein Wissen nicht – Du gibst uns alle die Chance ähnlich erfolgreich zu sein!

    Liebe Kolleginnen und Kollegen: nicht zögern – bucht die Seminarreihe! Ich war so begeistert, ich habe gleich nochmal einen Durchlauf gemacht :-). Michael gibt wirklich Gas und hat die Seminare bis ins Kleinste durchdacht, damit wir die Methodik richtig erlernen.
    Vor SL dachte ich immer: ich muss noch soviel lernen, ich werde nie so gut sein wie die „alten Hasen“. Nun habe ich das Gefühl – ich muss wirklich „nur“ die 4 Wochenenden richtig gut intus haben, dann habe ich das Hauptrüstzeug erhalten (der Rest ist Übung und dran bleiben).

    Mit den besten Grüßen aus Hamburg
    Silke Mörchen

  • 7. Februar 2018 um 18:55 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    dein Seminar war das beste, was ich den letzten Jahrzehnten besucht habe!
    Besonders toll fand ich dass du schaffst, deine Teilnehmer mitzunehmen, dass sie die Methode bald selbst beherrschen.
    Die Theorie ist gut unterfüttert mit Quellen und die Fälle sind sehr überzeugend.
    Die Dosologie eröffnet völlig neu Möglichkeiten.
    Ich kann das Seminar nur allen ans Herz legen, die die urspüngliche Homöopathie kennenlernen wollen.
    Peter Boehm, HP und Homöopath seit 1983

  • 29. Januar 2018 um 15:38 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,

    mehr als 15 Jahre lang lebte und arbeitete ich überwiegend mit dem elenden Eindruck, die Homöopathie sei nicht lernbar – jedenfalls nicht für mich. Die Wirksamkeit homöopathischer Arzneien war nie in Frage gestellt; schließlich hatte ich sie als Patient lange Jahre selbst segensreich erfahren, und nach dem beglückenden Berufswechsel – eine wesentliche Folge der Behandlung! – erlebte ich mit meinen Patienten vor allem in akuten Fällen immer wieder teils spektakuläre Heilungsverläufe. Aber eben nur „immer wieder“ und „teils“ statt „(fast) ausschließlich“! Und bei chronischen Krankheiten war ich selten mit dem Verlauf zufrieden, selbst wenn das Ergebnis wenigstens dem Patienten – irgendwann – befriedigend erschien. Lippes „Zickzackkuren“ waren die Regel statt die Ausnahme, und wenn die Kur tatsächlich gelang, wusste ich viel zu oft nicht warum …

    Kent und die schier unzähligen zeitgenössischen Homöopathiekonzepte auf Basis seines Glaubenssystems hatte ich nie begriffen, die „Arzneimittelbilder“ und „Konstitutionstypen“ mir kaum merken und auch seltenst vorfinden können, kaum ein Homöopathie-Lehrer, der mir begegnete, arbeitete in der Praxis so wie er es lehrte. Langweilig, unglaubwürdig, unlogisch, nichts davon bewährte sich in dem Sinne, dass es besser gewesen sei als mein homöopathisches Methoden-Patchwork.

    Mein beständiges Suchen, Recherchieren und Ausprobieren führte mich schließlich zu Uwe Plates Symptomenlexikon just kurz bevor es vor genau einem Jahr als SL 5 digital erschien. Online-Einführungsseminar mit Uwe Plate gemacht, Programm-Muster heruntergeladen, Webinars bei ihm gebucht, Demolizenz beantragt, gespannt und fasziniert mit dem Programm experimentiert – und schließlich das Seminarwochenende „Symptomenlexikon I“ mit Dir gebucht. Zum mal Reinschnuppern. Noch eine Ausbildung in irgendwas kam eigentlich nicht mehr in Frage.

    Und dann DAS: Endlich – erstmals! – einer, der all das lehrt, was ein Homöopath braucht: die homöopathische Methode im Original und das derzeit einzige Instrument, das ihre verlässliche (!) Anwendung ermöglicht. Einfach lernbar an nur vier überaus gehaltvollen und dementsprechend intensiven Wochenenden. Kein neues Konzept, kein schier endloser Seminar-Rattenschwanz, kein neuer Guru. Atmosphärisch einzigartig angenehm, fachlich auf höchstem Niveau, jede Begegnung mit Dir und den Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe.

    Die Güte einer Methode entscheidet sich, wie Du sagst, nicht an der scheinbar unerreichbaren Brillanz des Lehrers, sondern daran, ob seine Schüler – möglichst alle! – sie lernen und mit Erfolg anwenden können. So ist das mit der Homöopathie, dank dem Symptomenlexikon und dank Dir.

    SO kann die Homöopathie in Deutschland endlich wieder den Stellenwert bekommen, der ihr als eigenständiges, vollständiges arzneiliches Heilsystem entspricht. Die Behandlungserfolge der vergangenen Monate sind über die Maßen beeindruckend, die Treffsicherheit bei der Bestimmung des Simile (aus nur 125 bestens geprüften Mitteln – es braucht wirklich nicht mehr!) schlägt schon jetzt alles Dagewesene. Und Deine Dosologie aus dem gerade absolvierten SL IV trägt schon nach wenigen Tagen schönste Früchte. Zum Wohle der Patienten, zur Stärkung der naturgesetzlichen, wissenschaftlich basierten, universalen Heilmethode Dr. Samuel Hahnemanns, zu meiner und unser aller Freude.

    Danke, lieber Michael!

    Christoph Güdelhöfer, Heilpraktiker
    Klassische Homöopathie und Manuelle Faszientherapie
    Nürnberg
    http://www.praxis-guedelhoefer.de

  • 20. März 2017 um 19:27 Uhr
    Permalink

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich bin Mitglied des DZVHAE in NRW und möchte Sie auf eine Seminarreihe von Michael Kohl zum Symptomenlexikon Digital aufmerksam machen, die er erstmals in diesem Jahr 2017 in Berlin halten wird. Das Symptomenlexikon wurde auf der letzten Jahrestagung in Bremen 2016 von A. Rohrer und dem Entwickler U. Plate vorgestellt und mehrere ärztliche Kollegen arbeiten schon sehr erfolgreich damit.
    Michael Kohl bietet mit seinen Seminaren eine überaus fundierte, systematische Ausbildung zur erfolgreichen Arbeit mit dem Symptomenlexikon (SL). Ich habe gerade die Ausbildung bei ihm mit dem 4. Seminar beendet und kann nur feststellen, dass ich kaum je  didaktisch so hervorragende Seminare besuchen konnte.
    Die Skripten sind perfekt, der Vortrag spannend, ausführlich, fundiert, alles wird schlüssig begründet und mit nachweisbaren Argumenten belegt. Viele Fallbeispiele werden gemeinsam bearbeitet, alle Fragen beantwortet und das System ist Hahnemanns Arbeitsweise: Heilung nach deutlich einzusehenden Gründen.
    Kurzum: Der Besuch der Seminare lohnt sich auf jeden Fall!
      
    Herzliche Grüße
    Brigitte Kellermann-Pauli aus Köln

  • 19. März 2017 um 16:04 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael Kohl,
    seit mehr als 30 Jahren arbeite ich homöopathisch, anfangs in einer schulmedizinisch ausgerichteten Kassenarztpraxis mit Köhlers Lehrbuch nach „bewährten Indikationen“, dann immer mehr „klassisch-konstitutionell “ nach Vithoulkas, Geukens, Scholten,Saine u.a. Ich habe Unsummen für Seminare und Literatur ausgegeben. Dennoch war ich unzufrieden mit meinen Ergebnissen. Vor 2 Jahren erfuhr ich zufällig vom SL. Im ersten Deiner Seminare mußte ich widerstrebend erkennen, dass die Homöopathie, die ich gelernt hatte , die Kentsche Homöopathie war, die nur wenig bzw. fast nichts mit der Hahnemanns zu tun hat. Die Zweifel blieben, als ich mir die SL-Software bestellte. Zu oft schon war ich mir sicher gewesen, endlich die richtige Methode gefunden zu haben. Aber nach nunmehr 2 Jahren praktischer Arbeit mit dem SL kann ich sagen : Endlich bin ich zufrieden mit meinenErgebnissen. Immer noch weit entfernt von 100 %, v.a. bei schweren chron. Pathologien, aber: meine Erfolgsrate hat sich mehr als verdoppelt und ich arbeite fast nur noch mit dem SL. Ich bin Dir sehr dankbar, dass ich nunmehr im Rentenalter mit so viel Freude und Zuversicht meinen Arztberuf ausüben darf.

  • 26. Januar 2017 um 12:13 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    auch ich möchte hier die Gelegenheit ergreifen, für das Arbeiten mit dem SL und deine Seminare zu werben. Während ich als relativer Praxisanfänger zuvor bei der Mittelfindung immer sehr verunsichert herumstocherte, habe ich nun ein Konzept in der Hand, was es mir erlaubt, klar, systematisch und nachvollziehbar ein Mittel zu finden. Vieles fiel wie ein Ballast von mir ab (z.B. Gemütsinterpretationen und Konstitutionsfindung), jetzt ist mir das Wesentliche eines Falles bzw. das zu Behandelnde viel klarer vor Augen und ich fühle mich in der Verschreibung viel sicherer. In deinen Seminaren regst du sehr zum Hinterfragen an und belegst das Konzept schlüssig, was mir beim Verständnis viel geholfen hat. Der Stoff der 4 Seminare ist sehr umfangreich, didaktisch gut aufbereitet, mit vielen Fallbearbeitungen und vermittelt ein in sich rundes Handwerkzeug (von der Anamnese, dem Fallverständnis, der Mittelfindung bis zur Verlaufsbeurteilung), mit dem man direkt arbeiten kann. Fasziniert hat mich auch die Dosologie, die mir ganz neue Möglichkeiten aufgezeigt hat. Für die Umsetzung des Gelernten in die Praxis sind die Arbeitsgruppen und begleitenden Workshops sehr hilfreich, danke auch dafür. Ich bin vom Arbeiten mit dem Symptomenlexikon begeistert und hoffe, du hältst die Seminare noch länger, denn ich werde sicher das eine oder andere Wochenende nochmal auffrischen und von deinen Erfahrungen profitieren wollen.
    Herzliche Grüsse HP Sigrid Strieder

  • 23. Januar 2017 um 15:06 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,

    der Tipp für die SL Seminare mit Dir erreichte mich genau in der Zeit meiner homöopathischen Arbeit, in der die Zweifel an der „Machbarkeit“ von Homöopathie am größten waren. Ich stand kurz davor meine damals 15 jährige Praxistätigkeit, mit überwiegend Kent’scher Homöopathie, aufzugeben. Zu oft blieben die gewünschten Erfolge von sanfter, dauerhafter, schneller Heilung nach deutlich einsehbaren Gründen hinter meinen Erwartungen zurück! Das hat sich seit der Teilnahme an deinen Seminaren grundlegend verändert!
    Du vermittelst an nur wenigen Wochenenden eine klar strukturierte, nachvollziehbare Art und Weise, mit Hilfe des Symptomenlexikons von Uwe Plate, zuverlässig das Ähnlichkeitsgesetz anzuwenden. Dabei handelt es sich (endlich) mal nicht um irgendeine neue Methode wie Homöopathie ausgeübt werden sollte, sondern „nur“ um das konsequente Anwenden des Ähnlichkeitsgesetzes, so wie Hahnemann es gefordert hat.
    Ich bin sehr dankbar, dass ich heute die Möglichkeit habe, auf diese Art Homöopathie zu praktizieren und es ist nicht übertrieben, wenn ich behaupte, dass die Ausbildung zur Arbeit mit dem SL die Homöopathie für mich gerettet hat.
    Auch die Wiederholung der Seminare hat sich bisher immer sehr gelohnt. Dadurch, dass Du die Seminare stetig überarbeitest, an die neueste digitale SL Version anpasst und Veränderungen vermittelst, die sich durch die tägliche Arbeit mit dem SL ergeben, ist die Teilnahme jedesmal aufschlussreich, interessant und absolut zu empfehlen!

    Herzliche Grüße

    Katja Pfeiffer

  • 16. Januar 2017 um 14:00 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael, geschätzter Kollege und Homöopath,
    nach den Besuchen der SL Seminare I-IV möchte ich meinen Dank und Wertschätzung Deiner Arbeit und Beiträge zum Fach der Homöopathie zum Ausdruck bringen. Wenn ich gewusst hätte wie lang der Weg des Homöopathen zu einem sicheren Verschreiben ist, ……., ich glaub nicht, dass ich den gegangen wäre. Dennoch, jetzt und mit dem Besuch Deiner Seminare laufen die Fälle schneller und auch die Beurteilung der 2. Verschreibung wird klarer. Ich bin gespannt wie die neuen Beiträge zur Dosologie sich in der Praxis machen werden! Ich hab den Eindruck, dass das was wir auf Deinen Seminaren lernen das ist , wovon Hahnemann in seinen Schriften in der Anwendung spricht. Das sind wirklich Spitzenseminare!
    mit besten Grüßen
    Thomas Gebhard

  • 18. April 2016 um 20:13 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    auch ich möchte Dir gerne ein paar Zeilen in dein Gästebuch schreiben und mich bei Dir für deine tollen Seminare bedanken. In deinen Seminaren habe ich endlich gelernt wie Homöopathie richtig anzuwenden ist, klar, strukturiert und für jeden SL Anwender nachvollziehbar. Dies sehe ich auch immer wieder im Arbeitskreis, wir kommen auf die gleichen Mittel mit sehr guten Erfolgen bei den Patienten. Dies verdanken wir Dir mit deiner Seminarreihe und Kollegen welche sehr gute Arbeitskreise darüber hinaus noch anbieten. Ich hoffe ich kann noch an vielen Seminaren teilnehmen, welche mich doch immer wieder ein Stück weiterbringen. Ich bin schon sehr gespannt auf das neue Programm und freue mich dich im Herbst in Speyer wieder zu treffen.
    Liebe Grüße Nicole
    Nicole Armbrust
    Homöopathische Heilpraktikerin

  • 17. April 2016 um 15:00 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    ich habe vor Jahren das SL kennen gelernt, damals gab es noch die Bücher. Bald habe ich mich Deinem mittlerweile beendeten Arbeitskreis in Erlangen angeschlossen. Dass ich am SL drangeblieben bin hat v.a. auch damit zu tun, dass Du kein vielbewunderter Guru bist. Sondern einfach jemand, der sein Fach durch jahrzehntelange so leidenschaftliche wie wissenschaftliche Arbeit gelernt und fortentwickelt hat. Der weiß was er sagt und tut und das auch noch vermitteln kann. Eine Methode, die genau begründeten Regeln folgt. Kein subjektiv gefärbtes Stochern im Gemüt, überbewertetes Beachten von Nahrungsmittelverlangen. Einfach das nehmen, was da ist, richtig kombinieren und regelgeleitet Schlüsse ziehen – fertig! Ist immer noch knifflig genug, hat aber den Vorteil, dass es funktioniert.
    Schöne Seite hast Du Dir bauen lassen!
    Herzliche Grüße
    Stefan Eisele
    Homöopathischer Heilpraktiker

  • 16. April 2016 um 13:21 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael

    Trotz einer sehr gutgehenden (Kentianisch) homöopathischen Praxis, mit wirklich tollen Lehrern von Geukens bis Galic, machte sich doch immer wieder Unzufriedenheit, ob des häufig sehr hypothetischen Ansatzes dieser Arbeitsweise bei mir breit. Spekulativ, psychologisierende Anamnesen waren das Ergebnis, mit Rückmeldung der Patienten, man sei ein besserer Psychologe als der Ihrige. Der Zentrale Ansatz jedoch, Krankheiten mit Homöopathie zu heilen, war mir vom prozentualen Anteil her schlussendlich viel zu gering. Und trotzdem glaubte ich irrig, bis kurz vor unserem Kennenlernen, dies sei die Homöopathie Hahnemanns
    Direkt nach SL1 begann ich in Ansätzen die Arbeitsweise in der Praxis zu erproben und an den Wochenenden nachzuarbeiten. Nach SL2 arbeitete ich dann bereits fast ausschließlich mit dem Symptomenlexikon und was daraufhin geschah, übertraf alle meine Erwartungen. Die Verschreibungssicherheit und in deren Folge das Outcome verbesserten sich drastisch. Innerhalb kurzer Zeit war meine bereits volle Praxis überfüllt und ich musste in Folge dieser Resonanz eine Kollegin einstellen.

    Die Gründe für den Erfolg mit dem Symptomenlexikon sehe ich in der klar strukturierten, nachvollziehbaren Fallanalyse/-auswertung durch die Abbildung der Krankheit in Zeichen/Kombinationen und der direkten Möglichkeit, in den Original Prüfungstexten der damaligen Zeit recherchieren zu können und so, aufgrund von deutlichen Signifikanzen, das Simile herauszuarbeiten. Der Erfolg gibt Hahnemann und seinem Denkansatz mit dem Symptomenlexikon gerade bei chronischen Fällen Recht, was es jedoch in Akutfällen zu leisten vermag, erstaunt mich jeden Tag aufs Neue. Hier lag ein großes Defizit bei meiner bisherigen Arbeitsweise, welches durch das Symptomenlexikon komplett abgestellt werden konnte!

    Neben Hahnemann und Plate, welchen ich für die Entwicklung dieses sensationellen Tools unendlich dankbar bin, möchte ich dir an dieser Stelle einen ebenso großen Dank zollen, dass du es in solch kurzer Zeit(unermüdlich für die Sache arbeitend) immer wieder schaffst aus, sich als Homöopathen fühlende Therapeuten, wahre Homöopathen zu machen durch die Vermittlung der Arbeitsweise mit dem Symptomenlexikon.

    Andreas Hesch
    Homöopathischer Heilpraktiker

  • 15. April 2016 um 13:05 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    2011 bin ich auf das Symptomenlexikon von Uwe Plate gestoßen. Das Programm zu besitzen ist eine Sache, aber damit auch wirklich umgehen zu können eine andere. Durch deine Seminare, die gekennzeichnet sind von Klarheit und Nachvollziehbarkeit, gespickt mit eindrucksvollen Fällen aus der Praxis, ist es mir in kürzester Zeit möglich gewesen, das SL in meiner Praxis anzuwenden. Das SL ermöglicht eine massive Systematisierung der Entscheidungsfindung auf der Basis objektiver Zeichenkombinationen und macht uns Homöopathen weniger abhängig von Vermutungen und Interpretationen. Homöopathie ohne SL könnte ich mir inzwischen nicht mehr vorstellen, meine Effizienz und Erfolgsrate in der täglichen Arbeit hat sich damit deutlich erhöht.
    Danke
    Dr. Bernadette Altenhofer

  • 14. April 2016 um 17:00 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael, Ich betreibe seit über 20 Jahren Homöopathie, habe mich durch den Dschungel der verschiedenen Stömungen und Methoden der Arzneifindung gequält bis ich endlich beim Symptomenlexikon gelandet bin. Nach wiederholtem Besuch deiner ausgezeichneten und klar strukturierten Kurse glaube ich endlich verstanden zu haben, was Homöopathie nach Hahnemann bedeutet. Ich habe viel unbrauchbaren Ballast abgeworfen und arbeite nahezu ausschließlich mit dem SL und wünsche dir , dass noch viele Homöopathen von deinen Kursen profitieren werden.
    Alles Gute und auf ein Wiedersehen in Erlangen bei SL IV
    Dr. Felizitas Perz
    Ärztin für Allgemeinmedizin

  • 14. April 2016 um 15:26 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,

    Gratulation zu Deiner Website! Ich finde sie sehr gelungen und hoffe, dass möglichst viele Homöopathen sich hier informieren und den Weg auf Deine Seminare finden werden.

    Ganz speziell danken möchte ich Dir nochmals auf diesem Wege für die Ausarbeitung der Dosologie im Rahmen des SL IV dieses Jahres.
    Obwohl ich schon seit einigen Jahren mit dem SL arbeite, hat dieser Aspekt meine Arbeit nochmals ganz deutlich verändert, vor allem in der Patientenbetreuung.
    Bisher hatte ich (wie früher erlernt) mit meinen Patienten grundsätzlich eine Rückmeldung ca. 4 – 6 Wochen nach Einnahmebeginn vereinbart. Immer mal wieder gab es dann auch ein Feedback, dass nichts oder kaum etwas passiert sei.
    Nach gründlicher Überprüfung dieser Aussage war ich dann stets der Meinung, ich hätte das Mittel falsch gewählt. Ich bin aber gar nicht auf die Idee gekommen, dass ich einfach nur eine zu niedrige Dosierung gewählt haben könnte! Wenn der Arzneireiz zu niedrig ist, dann kann der Organismus auch keine Reaktion zeigen – das ist eigentlich ganz simpel!
    Und wer kennt nicht die Patienten, die eine homöopathische Behandlung nur als einen Versuch ansehen, von ihrer Wirksamkeit aber nicht wirklich überzeugt sind?
    Für diese sind 4 Wochen ohne sichtbare Entwicklung schon eine lange Zeit und ermutigt auch nicht gerade zur Fortführung.
    Mittlerweile habe ich diesen Modus komplett umgestellt.
    Anstatt eines langen Termins nach 4 Wochen verabrede ich kurze, wöchentliche Rückmeldungen – zumeist per Telefon. Sollten sich nach 7-10 Tagen keine spürbaren Veränderungen einstellen, dann dosiere ich tropfenweise sukzessive nach oben.
    Auch Überdosierungen lassen sich auf diesem Weg natürlich viel schneller identifizieren.
    Die ganze Behandlung bekommt so eine deutlich bessere Dynamik, ich bin viel „enger am Patienten“ und kann dabei auch noch die Patienten besser instruieren, falls bei einer eher undeutlichen Symptomatik eine bessere Beobachtung der Symptome notwendig ist.

    Hinsichtlich der speziellen Dosierung bei akuten Schüben von Wechselkrankheiten kann ich berichten, dass die von Dir im Seminar gemachten Empfehlungen funktionieren – die Schübe konnten tatsächlich schnell gestoppt werden. Allerdings möchte ich aufgrund der kurzen Zeitspanne noch keine Aussagen über den langfristigen Erfolg mit diesem Vorgehen treffen.

    Herzliche Grüße

    Stefan Schneider

  • 13. April 2016 um 11:36 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    ich möchte ein paar Punkte anführen, die für mich beim Besuch deiner Seminare von Wichtigkeit waren und bei der praktischen Anwendung des SL von Bedeutung sind:
    1. die enorme Information zur Theorie der Homöopathie. In so kurzer Zeit so viel Information war für mich beeindruckend.
    2. die Struktur der Seminarreihe ist gut und klar aufgebaut und war für mich nachvollziehbar.
    3. ich konnte schon früh an mir selbst beobachten, wie die Homöopathie mit dem SL wirkungsvoll funktioniert.
    4. Die Arbeit mit dem SL ist für mich im Praxisalltag eine Erleichterung, v. a. auch eine zeitliche Erleichterung.
    5. Ich bin nun dabei in der heurigen Allergiesaison erstmals vermehrt mit dem SL zu arbeiten; bisher bin ich ganz zufrieden.

    Herzliche Grüße,
    Dr. Bernhard Zauner

  • 25. März 2016 um 23:47 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    nach dem Besuch von reichlichen homöopathischen Fortbildungen und dem Kauf der Xten Materia Medica, die alle den ersehnten „Durchbruch “ bringen sollten, war ich ehrlich gesagt homöopathisch am absoluten Tiefpunkt. Es wurde immer nur schlimmer statt besser. Wenn ein Fall gut lief, konnte ich mich nicht wirklich darüber freuen, weil ich nie so genau wusste, wieso er eigentlich lief. Ich dachte, es liegt an mir- ich wäre zu doof, oder talentfrei.
    Der Besuch deiner Seminare und das Erlernen des Arbeiten mit dem SL war mein letzter verzweifelter Versuch . Ich habe also alles Gelernte über Bord geworfen, was trotz allem nicht einfach war, und arbeite seither ausschließlich mit dem SL. Und was soll ich sagen…endlich, endlich und das erste Mal in diesen ganzen vielen Jahren habe ich das Gefühl, genau zu wissen, was ich tue. Das ist herrlich und meine Arbeit macht mir jetzt richtig Freude.
    Das habe ich dem SL zu verdanken, aber auch dir. Die Seminare sind didaktisch super aufgebaut und ich denke, es ist auch unbedingt nötig, um gut mit dem Programm arbeiten zu können.
    Die „Nachbetreuung“ hier in Hamburg durch Bettina und Martina ist ebenfalls hervorragend und äußerst hilfreich.
    Herzlichen Dank
    Beate Zender

  • 11. März 2016 um 18:37 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    darf ich noch eines erwähnen, ich war 17 Jahre in homöopathischer Behandlung wegen meiner Neurodermits bei vielen und sehr guten Behandlern auch in Indien.
    Du hast mich ermutigt mich selbst mit Hilfe des SL zu behandeln. Ich habe mein Mittel gefunden und meine Neurodermitis ist geheilt. Das ist für mich die größte Sensation die für mich keinen einzigen Zweifel übrig lässt, dass die SL Homöopathie die zuverlässigste Verschreibungssicherheit gibt im Vergleich zu allen anderen Methoden.
    Auch dafür ein großes Dankeschön!
    Christine

  • 11. März 2016 um 18:26 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael,
    die SL-Homöopathie bei Dir zu erlernen war für mich die langersehnte Erlösung aus einer jahrelangen Suche die mich bis nach Indien reisen lies und endlich in München bei Dir zu stande kam. Seit dem macht mir meine Praxisarbeit wieder richtig Freude, da ich mich so auf meine Verschreibungen verlassen kann, wie ich es immer nur bei den großen Genies sah, aber selbst so oft enttäuscht war trotz stundenlangem lesen, denken, grübeln kam oft nicht der Erfolg dabei heraus wie ich es mir wünschte.
    Ich habe jetzt das Organon in vielen Bereichen erst mit dem SL richtig verstehen können. Die Charakteristik der Arzneimittel sind jetzt das erste mal klar verständlich,
    auch nach deutlich einzusehenden Gründen zu verordnen kann ich jetzt mit gutem Gewissen behaupten. Mir gefällt die bodenständige Arbeit, mich streng an die Prüfungssymptome zu halten und bin immer wieder erstaunt, dass die Verordnungen der Mittel nichts mit meinen alten Bildern von Persönlichkeit nach Kent zu tun haben, sondern frei von jedem Charakter einfach auf das Symtomenbild passen. Ich lerne dadurch die Arzneimittel neu erkennen und bin oft über alt gelernte Keynotes verwundert, da die Prüfungssymptome diese nicht immer bestätigen.
    Ich habe sofort meinen Arbeitskreis mit meiner Begeisterung angesteckt und freue mich sehr darüber, dass wir alle in Zunkunft ein wirklich zuverlässiges Instrument damit in der Hand haben, was Mut macht Patienten zur Behandlung einzuladen in der Gewissheit eine hohe Treffsicherheit in der Behandlung zu erreichen.
    Deine Art der Wissensvermittlung ist meiner Meinung nach durch nichts zu ersetzen, da momentan niemand so tief mit dieser neuen Art der Homöopathie vertraut ist wie Du und Uwe Plate. Deine erfolgreiche Praxistätigkeit mit der jahrelangen Erfahrung mit dem SL und Dein Forschergeist der auf alle gestellten Fragen schlüssige und nachprüfbare Antworten ermöglicht ist eine der größten Bereicherungen für mich in meiner ganzen Homöopathielaufbahn (13 Jahre)
    Ich hoffe Du wirst uns noch lange an Deinen Erkenntnissen teilhaben lassen und uns auch für die Einführung des neuen SL zur Seite stehen.
    Bis dahin herzlichen Dank für Deinen Einsatz und dafür dass Du und Uwe Plate uns diese Revolution der Homöpathie ermöglicht.
    Christine

  • 6. März 2016 um 16:47 Uhr
    Permalink

    Hallo Michael,

    für mich war es eine große Freude, dich hier im großen WWW zu finden.
    Du bist für mich das „Sprachrohr & der Lehrer“ für das Symptomenlexikon und für die genuine Homöopathie !!!
    Mach ´weiter so. Wir sehen uns wieder. (-:
    Bis dahin alles Gute!
    Liebe Grüße HP Tina Marz

  • 19. Februar 2016 um 18:33 Uhr
    Permalink

    Lieber Michael, Dein Internetauftritt entspricht Deinen so intensiven Seminaren:
    Klar, übersichtlich, gut strukturiert die Fakten auf den Punkt gebracht, frei von Schnörkeln und „Ergrübelungen“. Herzlichen Glückwunsch!
    Du hast mir- und wohl den meisten SLSeminarteilnehmern an nur 4 Wochenende unglaublich viel Input gegeben, den ich sofort umsetzen und in der Praxis zum raschen sanften Heilen einsetze.
    Herzliche Grüße HP Dorothee Gutschmidt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Jetzt nur noch kurz ausrechnen: *